MC Tirol
Die TIWAG ist das "Goldstück des Landes Tirol"

Helmut Lutz, Eduard Wallnöfer (Aufsichtsratsvorsitzender TIWAG AG), Erwin Walch | Foto: MCT
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Einen Blick auf die Geschichte und den Herausforderungen der Zukunft der Tiroler Wasserkraft AG (TWIAG) hat der Management-Club Tirol geworfen. Im Mittelpunkt dabei, die TIWAG als starker regionaler Wirtschaftspartner.

INNSBRUCK. Im Hotel Sailer trafen sich Innsbrucker Unternehmerinnen und Unternehmer beim Management Club Tirol zum Thema "TIWAG, Transparenz und Nachhaltigkeit". Auf Einladung von MC-Tirol-Obmann Helmut Lutz und MC-Tirol-Geschäftsführer Erwin Walch ging TIWAG-Aufsichtsratsvorsitzender Eduard Wallnöfer in seinem Vortrag kurz auf die bald 100-jährige Geschichte des Tiroler Energieleisters ein und warf einen Blick in die Zukunft und auf der kommenden Herausforderungen der TIWAG. Anschließend nutzen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, wie IKB-Vorstandsdirektor Helmuth Müller, die Alt-LR Patrizia Zoller-Frischauf und Christian Switak, LA Evelyn Achhorner sowie Führungskräfte der heimischen Wirtschaft die Möglichkeit der Diskussion.

Evelyn Achhorner, Eduard Wallnöfer, Helmut Lutz, Erwin Walch | Foto: MCT
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Erfolgsgeschichte

Die Geschichte des Unternehmens reicht bis in das Jahr 1924 zurück. Die TIWAG erzeugt Strom, hauptsächlich aus Wasserkraft und betreibt dafür 9 Wasserkraftwerke, zahlreiche mittlere und kleinere Kraftwerke, sowie zehn Photovoltaikanlagen und drei Biomasseheizkraftwerke. Rund 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind bei der TIWAG beschäftigt. Mit 2.993 GWh hauptsächlich aus Wasserkraft produziertem Strom und einem Absatz von 14.322 GWh konnte die TIWAG 2022 ihren Umsatz fast verdoppeln. Eduard Wallnöfer verweist auf die günstigen Preise der TIWAG im direkten Preisvergleich mit anderen Landesenergieunternehmen. Wallnöfer betont, dass für die Absicherung der künftigen Energieversorgungen Entscheidungen getroffen werden müssen. So sind geplante Projekte Kaunertal und Imst/Haiming eine Möglichkeit, um die Energiezukunft absichern zu können. Die laufenden Veränderungen am Energiemarkt bedeuten aber auch einen hohen Investitionsbedarf. Hier ist aber vor allem die Politik mit einer langfristigen Konzeption der Energiegewinnsmöglichkeiten gefordert.

Josef Nocker, Anton Heinrich Rauch, Helmut Lutz | Foto: MCT
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Christian Switak, Patrizia Zoller-Frischauf, Helmut Lutz | Foto: MCT
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