Netzwerk Tirol
Ein großes DANKE für die tolle Hilfe
INNSBRUCK. Eine erfreuliche Bilanz kann das Netzwerk Tirol auch heuer ziehen. An drei Beispielen unterstreicht das Netzwerk die große Unterstützung in Tirol. Die Firma Maderbök hat heuer wieder auf diverse Weihnachtsgeschenke an Kunden und Freunde verzichtet und dafür einen großartigen Beitrag für Familien, welche sich in Not befinden, geleistet. Der „Freundeskreis Eurowein“ konnte auch heuer - in Zusammenarbeit mit dem „Netzwerk Tirol hilft“ - zwei bedürftigen Innsbrucker Familien je € 500 als Weihnachtsgeschenk übergeben. Die Firma Malerei Hosp, Innsbruck und Pfaffenhofen, verzichten heuer auf Weihnachtsgeschenke und Weihnachtskarten für ihre Kunden, Lieferanten und Freunde und spenden dafür 3.000 Euro an das Netzwerk Tirol hilft. Die Spende kommt 2 Familien in Tirol, die sich akut in Not befinden, zu Gute.
Eine Initiative von LH Günther Platter
"Wo Menschen Not leiden, muss geholfen werden. Auch in einem so wohlhabenden Land wie Tirol passiert es immer wieder, dass Menschen oft unverschuldet in Not geraten. Diesen Menschen mit einer raschen und unbürokratischen Hilfe zur Seite zu stehen, ist der zentrale Gedanke, der dem von mir gegründetem „Netzwerk Tirol hilft“, zu Grunde liegt. In Tirol steckt eine große soziale Kraft. Mir war es ein Anliegen diese zu bündeln und sozial engagierte Vereinigungen im Land mit Menschen in Not zu vernetzen. Nutzen wir diese Kraft, um jenen Menschen in unserer Gesellschaft zu helfen, die unsere Hilfe benötigen!", Landeshauptmann Günther Platter
TirolerInnen helfen Tirolern
"Die Aktion „Netzwerk Tirol hilft“ beschränkt sich ausschließlich auf Tirol. TirolerInnen helfen TirolerInnen lautet hier das Motto. Zudem fließen 100% der Spenden direkt an die Betroffenen. Des Weiteren kann der Spender entscheiden, an wen die Spenden fließen sollen, wie etwa beispielsweise AlleinerzieherInnen. Seit der Gründung im März 2010 wurden hunderte Hilfsansuchen an das Netzwerk gerichtet. Mehr als die Hälfte davon konnte bereits positiv durch Mitwirkung der zahlreichen Partner des Netzwerkes erledigt werden. Man muss sich nicht schämen, wenn man in eine Notlage gekommen ist. Betroffene, aber auch jene, die Unterstützung leisten möchten, sind herzlich eingeladen, das „Netzwerk Tirol hilft“ zu kontaktieren.", Netzwerkkoordinator Herbert. Peer
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