Ein Zeichen der Hoffnung
Der Adventskranz und seine Wurzeln
Der Adventskranz, wie wir ihn heute kennen, hat eine besondere Geschichte und ist eng mit der Diakonie verbunden. Als Dank für die gute Zusammenarbeit überreichten Vertreter der Diakonie Österreich vier Adventskränze an das Land Tirol und die Stadt Innsbruck.
TIROL. Der Adventskranz geht auf Johann Hinrich Wichern, den Gründer der Diakonie, zurück. Im Rauhen Haus der Diakonie in Hamburg entzündete er in der Adventszeit täglich eine Kerze auf einem Wagenrad, das 20 kleine rote und vier große Kerzen trug. Damit wollte er Kindern aus ärmsten Verhältnissen die Wartezeit bis Weihnachten verkürzen.
Adventskranz als Symbol der Hoffnung
Auch heute steht der Adventskranz der Diakonie als Zeichen der Hoffnung für Kinder und Jugendliche in Not. Am 22. und 26. November überreichten Vertreter der Diakonie Österreich insgesamt vier Adventskränze: Einen erhielt der Innsbrucker Bürgermeister Johannes Anzengruber, die weiteren gingen an Landeshauptmann Anton Mattle, seinen Stellvertreter Georg Dornauer und Soziallandesrätin Eva Pawlata.
Dank und Zukunftsperspektiven
Die Übergaben boten Gelegenheit für Gespräche. Die Diakonie dankte der Stadt Innsbruck und dem Land Tirol für die Unterstützung und regte zur weiteren Zusammenarbeit an. Der Adventskranz bleibt somit nicht nur ein traditionelles Symbol, sondern auch ein Impuls für soziales Engagement.
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