Innsbruck impft
Ab April geändertes Impfangebot

Ab April ändert sich die Möglichkeiten für die Covid-Impfung in Innsbruck. (Archivfoto) | Foto: Freinhofer
  • Ab April ändert sich die Möglichkeiten für die Covid-Impfung in Innsbruck. (Archivfoto)
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INNSBRUCK. Das Covid-Impfangebot wird laufend evaluiert: Ab 1. April gibt es adaptierte Öffnungszeiten und das Angebot wird auf fünf Impfzentren (Innsbruck, Imst, Schwaz, Kufstein und Lienz) gebündelt sowie weiterhin bei der niedergelassenen Ärzteschaft zur Verfügung stehen.

Innsbruck impft

Das Impfzentrum Innsbruck (Messehalle, Halle A) bietet folgende Impfmöglichkeiten:
Mittwoch, Donnerstag, Freitag und Samstag: 9 bis 18 Uhr
Jeden Mittwoch von 15 bis 18 Uhr: Mehrsprachiges Impfangebot in den Sprachen Deutsch, Englisch, Arabisch, Russisch und Ukrainisch
Jeden Donnerstag von 15 bis 18 Uhr: Impf- und Beratungstermine von FachärztInnen für Gynäkologie und Geburtshilfe für Schwangere und stillende Mütter sowie Frauen mit Kinderwunsch
Jeden Freitag von 15 bis 18 Uhr: KinderärztInnen beraten Eltern und Erziehungsberechtigte zur Covid-Kinderimpung.
Die Impfstelle Kaufhaus Tyrol hat Montag bis Samstag von 12 bis 18 Uhr geöffnet. Die Impfstelle im Sillpark bietet künftig keine Covid-Impfungen mehr an. Die Impfungen sind weiterhin mit und ohne Termin möglich. Alle Standorte und aktuelle Öffnungszeiten finden sich unter www.tirol.gv.at/tirolimpft. Terminbuchungen für Impfzentren und bei niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte unter www.tirolimpft.at.

Nuvaxovid

Für mehr als 10.000 Personen in Tirol ist die zweite Impfung fällig oder überfällig, rund 60.000 Personen benötigen die dritte Impfung für ein aufrechtes Impfzertifikat. „Die Auslastung in den Impfzentren könnte weiterhin hoch sein, denn es gibt immer noch sehr viele Tirolerinnen und Tiroler ohne aufrechten Impfschutz und viele ausstehende Drittimpfungen. Sollten sich diese Personen für die Impfung entscheiden, stellen wir weiterhin sicher, dass jede und jeder rasch und wohnortnahe eine Impfmöglichkeit hat“, versichert die Landesrätin und verweist zudem auf die zahlreichen niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte, die die Covid-Impfung ebenfalls anbieten. „Die Haus- und Fachärztinnen und -ärzte in Tirol waren von Beginn an eine wichtige Säule im Impfkonzept. Gerade bei jenen Menschen, die sich erst jetzt für die Impfung entscheiden spielt hier sicher das Vertrauen und die Impfung in gewohnter Umgebung eine große Rolle. Wir sehen, dass beispielsweise beim neuen Impfstoff Nuvaxovid die Nachfrage bei niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten größer als an Impfzentren ist“, sagt LR Anette Leja.

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