Karriere als Buchhalter - so klappt´s!
Buchhalter sind immer gesucht. Schließlich spielt dieser Bereich für jedes Unternehmen eine Rolle. Um sich den zeitlichen Aufwand zu sparen und die Ressourcen anderweitig zu nutzen, werden Buchhalter eingestellt. Schließlich wird die Buchhaltung immer komplexer und aufwändiger. Die wenigsten Unternehmer können diese zeitintensive Aufgabe selbst übernehmen. Der Beruf des Buchhalters ist daher sehr gefragt und die Chancen auf eine erfolgreiche Karriere stehen gut. Allerdings gibt es für die Jobsuche einiges zu beachten. Um die Erfolgschancen zu steigern, ist eine gute Vorbereitung und gezielte Suche notwendig.
Stellensuche – lokal, regional und online
Wer einen neuen Job als Buchhalter sucht, sollte sich nicht nur auf lokale Stellengesuche konzentrieren. Nicht selten muss die Suche auf mehrere Regionen oder sogar Bundesländer ausgeweitet werden. Flexible Bewerber sind in der Regel beliebter. Besteht keine Bindung an den aktuellen Wohnort, stehen die Chancen bald eine neue Stelle anzunehmen besonders gut. Es kann sich für einen Buchhalter aus Tirol also durchaus lohnen Stellengesuche für Salzburg oder den Westen von Kärnten zu durchforsten. Des Weiteren sollten die Bewerbungen möglichst schnell an die Unternehmen verschickt werden. Häufig entscheiden sich Unternehmer unter Zeitdruck innerhalb weniger Tage für einen Bewerber, weil die freie Stelle schnellstmöglich besetzt werden muss. Wer dann zu spät ist, wird mit Absagen bestraft. Nicht nur in lokalen Zeitungen und Ausschreibungen sollte nach geeigneten Stellen Ausschau gehalten werden. Im Internet bestehen zahlreiche Plattformen, die von Unternehmen gerne zur Personalsuche verwendet werden. Zudem können Fachkräfte auf Online-Jobbörsen Stellengesuche aufgeben. Viele Personalchefs schauen sich dort gezielt um, weil sie neue Mitarbeiter mit Eigeninitiative suchen. Und eben diese wird durch die persönliche Einstellung eines Stellengesuchs in beliebten Jobbörsen bewiesen.
Fachwissen kurzfristig auffrischen
Sollte die letzte Anstellung eine Weile her sein, sollte das Wissen bis zum möglichen Vorstellungsgespräch aufgefrischt werden. Am besten schon zu Beginn der Stellensuche, um bei kurzfristigen Zusagen zur Vorstellung nicht in Zeitnot zu geraten. Ein etwas ungewöhnlicher aber doch effizienter Weg die Bedeutung von Fachbegriffen kurzfristig nachzuschlagen, bietet eine Online-Plattform für ein Buchhaltungsprogramm. In dessen Lexikon werden für Kunden, Interessenten und Nutzer zahlreiche Begriffe aus der Buchhaltung übersichtlich gelistet und verständlich erklärt. Wer die Bedeutung spezieller Fachbegriffe schnell, bequem und zuverlässig nachschlagen möchte, findet dort alles auf einen Blick. Tiefgründige Informationen sollten bei umfangreichen Schulungen eingeholt werden. Regelmäßig finden spezielle Informations-Veranstaltungen für Buchhalter statt, währenddessen aktuelle Änderungen, neue gesetzliche Regelungen und ähnliches behandelt werden. Ideal für erfahrene Buchhalter, die ihr Fachwissen aktualisieren und intensivieren möchten.
Berufseinstieg und dauerhafte Weiterbildung
Geht es um den Berufseinstieg werden zahlreiche Lehrgänge angeboten, die sich mit Kosten- und Leistungsrechnung, Steuerrecht, Unternehmens- und Verfahrensrecht, Bilanzierung, Leistungsrechnung, bürgerliches Recht und Kapitalverkehr beschäftigen. Diese sorgen nach einer erfolgreichen Prüfung zum Buchhalter beziehungsweise Bilanzbuchhalter für eine positive Erweiterung der Karrierechancen. Mit hervorragenden Lehrgängen beim Wirtschaftsförderungsinstitut, kurz WIFI, können sich Interessenten betriebswirtschaftliches Know-how aneignen. In Buchhaltungskursen wird gebündeltes Wissen vermittelt, um allen Aufgaben im Rechnungswesen gerecht zu werden. Auch im späteren Berufsleben sind weiterführende Kurse wichtig, um wertvolle Qualifikationen zu erlangen, die am Arbeitsmarkt aktuell gefragt sind. Durch regelmäßige Weiterbildung steigen die Karrierechancen. Schließlich werden vermehrt Fachkräfte gesucht, die kostenbewusst arbeiten, selbstständig sind und verantwortungsvoll handeln.
Bildquelle: Jorma Bork / pixelio.de
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