Suzuki Vitara: Der leistbar-kompetente Allradler kann jetzt Hybrid!
Suzuki Vitara im Test

28. Mai 2020, 12:31 Uhr

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Den Suzuki Vitara, einer der wenigen günstigen SUV mit Allradantrieb, gibt’s nun auch mit einem Mildhybridantrieb.
Foto: Foto: Suzuki
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Antrieb: 4/5

Dank des neuen 48 V Mildhybridsystems des Suzuki Vitara Hybrid erhält der Benzinmotor beim Druck aufs Gaspedal Unterstützung von einem Elektromotor. Das lässt die 129 PS als mehr erscheinen und erhöht das Fahrvergnügen! Vier Fahrmodi des Allgrip Select passen den Allradantrieb auf die jeweilige Situation an.

Fahrwerk: 4/5

Sicher, ausgewogen und komfortabel genug, auch die feine und direkte Lenkung überzeugt.

Innere Werte: 4/5

Bequem und ausreichend auf allen Sitzen, Kofferraum der Klasse angemessen.

Ausstattung: 4/5

Elegant-praktisches Innendesign schon ab dem sehr gut ausgestatteten Basismodell. Diesem setzt die Topvariante „flash“ mit Ledersitzen, Einparkhilfe vorne und hinten und Keyless-Start das Schlagobershäubchen drauf.

Sicherheit: 5/5

Der Vitara ist der erste Suzuki mit Toter-Winkel- und Ausparkassistent an Bord. Viele weitere Fahrerassistenzsysteme wie adaptiver Tempomat oder Spurhaltewarnsystem verstärken das sichere Fahrgefühl.

Umwelt: 4/5

Durchschnittliche 6,1 Liter unterbieten die 6,2 Liter laut Werk!

Petra Walter/autentio

Daten & Fakten

Modell & Preis:
Suzuki Vitara 1.4 DITC Hybrid Allgrip Flash, ab 27.590 Euro
Motor & Getriebe:
1,4 Liter-Boosterjet-Vierzylinder-Benzinmotor, 1.373 cm3, 95 kW/129 PS, 235 Nm bei 2.000-3.000 U./min., 6-Gang-Schaltgetriebe, Allgrip Allradantrieb.
Fahrleistungen:
Spitze: 190 km/h,
0–100 km/h: 10,2 Sekunden
Maße & Gewichte:
Länge/Breite/Höhe: 4,17/1,78/
1,60 m, Kofferraum: 375–1.120 Liter, Gewicht: 1.262 kg, Zuladung: 508 kg, Anhängelast ungebremst: 400 kg, Anhängelast gebremst: 1.200 kg
Garantie: 3 Jahre/100.000 km