Kommentar von Helmut Wenzel: Tourismus in der Behördenfalle
Die Akrobaten im Kletter-Mekka Imst müssen auf ihre trendige Eiskletterwand warten oder gar verzichten. Die Skigebietserweiterung am Wennerberg ist (vorläufig) gestorben, womit die Hochzeiger-Bergbahnen ihre Vorleistungen in Höhe von einer Mio. Euro abschreiben dürfen. Freizeitunternehmer Hansi Neuner hätte seinen Adventure-Dome in Roppen gerne heuer eröffnet. Auch er hat die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Beispiele für innovative Sport- und Freizeitprojekte, die behördlich verhindert oder eingebremst werden, gibt es noch viele. Da soll noch einer sagen, das Land biete Top-Bedingungen für investitionsfreudige Touristiker. Gerade das naturschutzrechtliche Verfahren erweist sich als Hürde, die zu sehr abgehoben ist vom Boden des gesunden Hausverstandes. Bleibt zu hoffen, dass die neue Regierung rasch im Sinne touristischer Weiterentwicklung handelt.
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