Veto gegen Sedlerhof-Deal

- Der Imster Sedlerhof wird nun vom UVS unter die Lupe genommen.
- Foto: Archiv
- hochgeladen von Clemens Perktold
Landesgrundverkehrsreferent beeinsprucht Kauf des Sedlerhofes
Nach dem Tauziehen rund um den Sedlerhof in Imst schien mit dem Kauf durch Hans Jaksch und Karl Gstrein eine Gesamtlösung erreicht. Nun landet der Fall aber beim UVS.
Wie mehrmals berichtet, war der Imster Sedlerhof von Josef Neururer in den vergangenen Jahren in arge finanzielle Turbulenzen geraten. Schließlich wurde das Anwesen mit zahlreichen Gründen zur Versteigerung ausgeschrieben. Diese gestalteten sich aber mehr als schwierig und gerieten mitunter zu einer echten Farce. Zahlreiche Formalfehler wurden von Rechtsanwalt Markus Orgler dazu genutzt, um das Gericht gehörig in die Enge zu treiben. Nach zwei gescheiterten Versteigerungen fanden sich schließlich mit den Imster Geschäftsleuten Hans Jaksch und Karl Gstrein zwei Käufer, die gemeinsam mit dem verschuldeten Agrar-Obmann Neururer die Sedler G.m.b.H gründeten. Nun wurde aber vom Landesgrundverkehrsreferent (Dr. Hermann Riedler gegen den Kauf ein Veto eingelegt. Entschieden wird der Einspruch des Landesgrundverkehrs-Referenten nun beim Unabhängigen Verwaltungssenat, kurz: UVS.
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