Einladung zum „Langen Tag der Flucht“ – unter dem Motto „an(ge)kommen“

- "Nicht alltägliche Begegnung in Oetz ..."
- Foto: ©Pfaundler-Photographie
- hochgeladen von Ingrid Schönnach
Die Tiroler Sozialen Dienste, das Integrationsbüro der Stadt Imst sowie die Diakonie/Integrationsstationen laden zum diesjährigen UNHCR Langen Tag der Flucht ein.
Den Auftakt macht am Donnerstag, dem 29.9.2016 Livia Klingl, die einen Vortrag rekurrierend auf ihr Buch "Wir können doch nicht alle nehmen" halten wird. Der Vortrag findet im Stadtsaal Imst statt. Beginn: 19 Uhr.
Livia Klingl, mehr als 20 Jahre Kriegs- und Krisenberichterstatterin vom Balkan über Afghanistan bis zum Irak, Iran und Libanon, neun Jahre Leiterin des Außenpolitikressorts im Kurier und Buchautorin.
Österreichischer Staatspreis für "publizistische Leistungen im Interesse der geistigen Landesverteidigung" im Jahr 2000.
Sie wohnt in Wien Rudolfsheim-Fünfhaus, dem Bezirk mit der niedrigsten Kaufkraft und dem höchsten Ausländeranteil.
Am Langen Tag der Flucht selbst wird die junge Iranerin Aram Dokht Arghasi über Flucht und Angekommen sprechen. Im Anschluss können Fotos des Oberländer Fotographen und Filmemachers Jakob Pfaundler zum Thema Begegnungen mit Flüchtlingen betrachtet werden. Auch gibt es jede Menge Informationen zu Flucht und Asyl im Bezirk Imst. Die Veranstaltung wird am Freitag, dem 30.9.2016 von 19– 21 Uhr im Pflegezentrum Imst–Gurgltal stattfinden.
Die Veranstalter freuen sich auf Ihr Kommen!
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