Kommentar: Köll, der Krug und der Brunnen …

- hochgeladen von Sieghard Krabichler
Die Gemeindeaufsicht fordert den Matreier Bürgermeister, Tiroler ÖAAB-Obmann und ÖVP-Landtagsabgeordneten Andreas Köll auf, binnen drei Monaten ein Abdeckungskonzept der Millionenschulden von Matrei zu präsentieren. Köll ist bekannt dafür, dass er sich bisher immer auf Seilschaften verlassen konnte, er hat es noch immer richten können, nun könnte es aber eng für ihn werden. Denn ein Osttiroler ÖVP-Spitzenkandidat, der seine Gemeindefinanzen nicht im Griff hat, ist schwer zu verkaufen. Platter wird hier nicht lange zusehen, zumal er volles Eingriffsrecht in die Listenerstellung zugestanden bekommen hat. Und ein ÖAAB-Obmann, der bereits politisch angeschlagen ist und sowieso selten von der Basis gesehen wird, auch der wird es schwer haben. Denn mit LR Johannes Tratter wäre ein Obmannkandidat vorhanden, das pfeifen die schwarzen Spatzen von den Dächern in der Fallmerayerstraße. Für Köll werden die nächsten Wochen wohl eher zirk.at/marend
Link einfügen
Video einbetten
Es können nur einzelne Videos der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Playlists, Streams oder Übersichtsseiten.
Karte einbetten
Social-Media Link einfügen
Es können nur einzelne Beiträge der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Übersichtsseiten.
Code einbetten
Beitrag oder Bildergalerie einbetten
Foto des Tages einbetten
Veranstaltung oder Bildergalerie einbetten
Du möchtest selbst beitragen?
Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.