Trau dich 2021
Die Hochzeitsfotos – den Augenblick festhalten

- Foto: pixabay
- hochgeladen von Stefan Fügenschuh
Die Hochzeitsfotos begleiten einen ein Leben lang. Deswegen sollte man nichts dem Zufall überlassen und einen Profi mit der Arbeit beauftragen.
Hochzeitsfotos sind für die Ewigkeit gedacht, auch Jahre später holt man immer wieder die Fotobücher hervor. Deswegen sollte man nichts dem Zufall überlassen und einen Profi oder sehr guten Amateur mit den Aufnahmen beauftragen. Ein guter Fotograf wird auch unter schwierigen Verhältnissen, wie z. B. in der Kirche, wenn man keinen Blitz verwenden sollte, schöne Bilder machen. Wichtige Aufnahmen wie das Gruppenfoto mit der ganzen Hochzeitsgesellschaft oder das Tortenanschneiden müssen gut vorbereitet sein. Daneben sollte der Fotograf aber auch genug Zeit haben, um während der Feier die Stimmung einzufangen!
Eigenes Brautpaar-Shooting
Viele Brautpaare geben sich nicht mit den Motiven zufrieden, die sich während der Feier ergeben, sondern wollen noch ein paar Fotos, auf denen sie aufwändig in Szene gesetzt werden. Dazu wird dann eine besonders schöne Location gewählt, die mit der Hochzeit gar nichts zu tun hat, z. B. eine Blumenwiese an einem See. So ein Shooting bedeutet einen zusätzlichen Zeitaufwand, den man einkalkulieren muss!
Unplugged Wedding
Noch vor wenigen Jahren ist es niemandem eingefallen, Regeln zum Fotografieren auf einer Hochzeit aufzustellen. Inzwischen hat aber jeder ein Handy mit Fotofunktion, für viele gehört es zum Alltag, ständig zu fotografieren und zu posten. Bei einer Hochzeit unplugged bittet das Brautpaar seine Gäste, die Smartphones und andere Geräte beiseitezulegen, um den Moment genießen zu können.
Im Prinzip handelt es sich um ein Fotoverbot – einzig der Hochzeitsfotograf soll Fotos von der Hochzeit machen und besondere Momente einfangen. Das Schöne daran: Auf den Hochzeitsbildern werden auch die gerührten Gesichter der Gäste zu sehen sein, da sie keine Kameras oder Handys vor sich halten und auch der professionelle Fotograf wird in seiner Arbeit nicht durch Kamerablitze oder Smartphones im Bildausschnitt gestört. Es muss nicht die gesamte Hochzeit „unplugged“ sein – man kann sich auf eine „Unplugged Ceremony“ beschränken.
Das Beste von Allem
Manche Brautpaare verfolgen aber auch eine völlig andere Strategie. Sie finden es okay, wenn jeder fotografiert und freuen sich, wenn sie nach der Hochzeit viele Bilder zugeschickt bekommen. Aus dem großen Pool von Aufnahmen wählen sie die besten aus. Das macht viel Arbeit, dafür sind dann aber auch ein paar lustige Aufnahmen dabei.
Fotos teilen
Selbst ein Fotobuch zusammenzustellen, ist viel Arbeit. Das sollte man auch besser dem Fotografen überlassen. Für die Dankeskarte wählt man ein schönes Foto des Brautpaares aus. Man kann auch Fotos in einen Ordner online stellen und den Link den Gästen zukommen lassen. Besonders freuen werden sich darüber Freunde und Verwandte, die bei der Feier nicht dabei sein konnten.
Alles zum Thema Hochzeit finden Sie auf www.traudich.tirol
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