Judonachwuchs in Eggenberg

Gruppenbild mit Prominenz: Stadtrat Detlev Eisel-Eiselsberg (hinten Mitte) feuerte die mehr als 300 Jugendlichen in der ASKÖ-Halle an. Mannschaften aus Ungarn, Slowenien und sieben österreichischen Bundesländern waren am Start.
  • Gruppenbild mit Prominenz: Stadtrat Detlev Eisel-Eiselsberg (hinten Mitte) feuerte die mehr als 300 Jugendlichen in der ASKÖ-Halle an. Mannschaften aus Ungarn, Slowenien und sieben österreichischen Bundesländern waren am Start.
  • hochgeladen von Klaus Krainer

300 Judoka kämpften am vergangenen Wochenende in der ASKÖ-Halle um
internationale Siege.

Die ASKÖ-Halle in Eggenberg wurde am vergangenen Samstag (30. April) zum internationalen Judonachwuchs-Mekka. Der AKSÖ-Judoclub veranstaltete sein jährliches internationales Schülerturnier für Kinder und Jugendliche zwischen 8 und 15 Jahren. Vor den Augen von Sportstadtrat Detlev Eisel-Eiselsberg und ASKÖ-Vizepräsident Dieter Rumpf kämpften mehr als 40 Vereine, darunter auch Judomannschaften aus Ungarn und Slowenien sowie aus Salzburg, Oberösterreich, Niederösterreich, Wien, dem Burgenland und Kärnten um den Sieg. So zählten die Veranstalter mehr als 300 Nachwuchssportler auf der Matte.

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