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Der erste offizielle Bundesländerbesuch des neuen Bundeskanzlers Alexander Schallenberg führte ihn in die Steiermark.
Die letzten zwei Wochen waren durchaus herausfordernd, wie Schallenberg am Rande seines Besuchs schmunzelnd erzählte - um so mehr habe es ihn gefreut, die wunderschöne Steiermark besuchen zu können.
Offizieller Antrittsbesuch: Die Steiermark und deren LH Hermann Schützenhöfer war Ziel der ersten Bundesland-Tour von Alexander Schallenberg.
Im Mittelpunkt des Besuchs stand ein ausführliches Gespräch mit dem steirischen Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer. Neben der sich zuspitzenden Corona-Situation war natürlich auch die aktuelle innenpolitische Lage rund um den Kurz-Rücktritt Thema des Austausches der beiden ÖVP-Politiker. Schallenberg hob den vertrauensvollen Austausch mit dem dienstältesten Landespolitiker Österreichs hervor, gerade in der Pandemie sei eine enge Abstimmung mit den Bundesländern unabdingbar. Diese hatte ja erst gestern Nacht dazu geführt, dass die Corona-Bestimmungen verschärft bzw. zusätzliche Maßnahmen wie etwa der Lockdown für Ungeimpfte angekündigt wurde.
Den Abschluss des Steiermark-Besuchs bildete ein Hintergrundgespräch von Schallenberg und Schützenhöfer mit den Chefredakteuren der großen steirischen Medien.
Experten sind sich einig: Österreich schafft die Energiewende nur durch die Errichtung von Freiflächen-PV. Hubert Fechner, Obmann der Technologieplattform Photovoltaik, kommt in einer aktuellen Studie zu einem klaren Ergebnis. Da es laut heimischen Klimazielen bis 2030 einen Zuwachs an Photovoltaik-Energie von bis zu 21 Terawattstunden geben muss, wird das Potenzial auf Gebäuden und anderen Infrastrukturen "keinesfalls ausreichen, um diese Ziele zu erreichen", so der Experte. Potenzial nutzen...
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