Regionalitätspreis 2021: Die Jury hat entschieden

Jury-Meeting im WOCHE-Büro: V. Larissegger, WOCHE-Geschäftsstellenleiter P. Fürstaller, A. Morianz, Chr. Schwerdtfeger, Chr. Namor, Redaktionsleiter C. Hofer (v.l.) | Foto: Jorj Konstantinov
2Bilder
  • Jury-Meeting im WOCHE-Büro: V. Larissegger, WOCHE-Geschäftsstellenleiter P. Fürstaller, A. Morianz, Chr. Schwerdtfeger, Chr. Namor, Redaktionsleiter C. Hofer (v.l.)
  • Foto: Jorj Konstantinov
  • hochgeladen von Christoph Hofer

Ein Jury-Quartett hat sich festgelegt, wer in Graz den Regionalitätspreis der WOCHE gewinnen soll.

Wer schnappt sich heuer den Sieg des Regionalitätspreises der WOCHE in der Region Graz und wird damit Nachfolger vom Restaurant "La Meskla"? Diese Frage wird in Kürze beantwortet, denn die Voting-Phase ist bereits vorbei. Zur Erinnerung: Das Endergebnis setzt sich aus einer Leser- und einer Jurywertung zusammen. Die Top Zehn wurden von den Lesern aufgrund ihrer Stimmabgabe gekürt, danach hat das Jury-Quartett übernommen. Mitentschieden haben Viktor Larissegger (Wirtschaftskammer-Regionalstelle Graz), Christian Namor (AMS Graz West und Umgebung), Andreas Morianz (Abteilung für Wirtschafts- und Tourismusentwicklung, Stadt Graz) und Christian Schwerdtfeger (Raiffeisenbank Region Graz Nord).

Die Qual der Wahl

Die zehn Finalisten Aschacherhof, Bike Citizens Mobile Solutions, Boutique sFinks, Braves Christkind (werbelechner werbeagentur), e-dvertising, Fleischerei Mosshammer, Genuß-Stück Helmar Aufischer e.U., Haarstudio Il Pelo, Institut AllergoSan und Mützenmafia wurden hinsichtlich verschiedenster Kriterien, darunter etwa regionale Verankerung, Nachhaltigkeit und Mitarbeiterkompetenz, bewertet und gereiht. Im Büro der WOCHE wurde viel diskutiert, am Ende hat sich die Jury aber geeinigt. Wer gewonnen hat, wird in der nächsten Ausgabe verraten.
Ein Dank geht an dieser Stelle auch an die Regionalitätspreis-Partner Lebenshilfe, Land Steiermark, Steirische Wirtschaftsförderungsgesellschaft und Raiffeisen Steiermark.

Jury-Meeting im WOCHE-Büro: V. Larissegger, WOCHE-Geschäftsstellenleiter P. Fürstaller, A. Morianz, Chr. Schwerdtfeger, Chr. Namor, Redaktionsleiter C. Hofer (v.l.) | Foto: Jorj Konstantinov
Die zehn verbliebenen Unternehmen wurden hinsichtlich einiger Kriterien wie Nachhaltigkeit und regionaler Verankerung bewertet. | Foto: Jorj Konstantinov
Push-Nachrichten auf dein Handy
MeinBezirk auf Facebook verfolgen
MeinBezirk als ePaper durchblättern
Newsletter deines Bezirks abonnieren

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Anzeige
Von Freiflächen-Photovoltaik profitieren Unternehmen und Grundbesitzer in ökonomischer und ökologischer Hinsicht.  | Foto: Enery
1

Energiewende
Chance für Grundbesitzer

Experten sind sich einig: Österreich schafft die Energiewende nur durch die Errichtung von Freiflächen-PV. Hubert Fechner, Obmann der Technologieplattform Photovoltaik, kommt in einer aktuellen Studie zu einem klaren Ergebnis. Da es laut heimischen Klimazielen bis 2030 einen Zuwachs an Photovoltaik-Energie von bis zu 21 Terawattstunden geben muss, wird das Potenzial auf Gebäuden und anderen Infrastrukturen "keinesfalls ausreichen, um diese Ziele zu erreichen", so der Experte. Potenzial nutzen...

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.