Das Mentoringprogramm Sindbad sticht in Graz in See

K. Hohensinner mit dem Sindbad-Quartett C. Apschner, A. Maierhofer, S. Kampitsch, K. Dreyer sowie B. Riener und O. Kröpfl | Foto: Stadt Graz/Fischer
  • K. Hohensinner mit dem Sindbad-Quartett C. Apschner, A. Maierhofer, S. Kampitsch, K. Dreyer sowie B. Riener und O. Kröpfl
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Die Erzählung von Sindbad dem Seefahrer geht auf die Märchen aus Tausendundeiner Nacht zurück. Heute wird mit Sindbad ein Mentoringprogramm für Jugendliche, die beim Übergang von der Schule in die Arbeitswelt Unterstützung brauchen, bezeichnet. 2016 in Wien gegründet, ist das Konzept nun auch in Graz angekommen. "Wir wollen jenen jungen Menschen helfen, die ohne Ausbildungsstelle dastehen oder die einen Arbeitsplatz haben, der nicht ihren Stärken entspricht", erklärt Carla Apschner vom Grazer Sindbad-Team. Der Lösungsansatz liegt in der Herstellung von persönlichen Beziehungen zwischen ehrenamtlich engagierten Menschen zwischen 20 und 35 Jahren und Schülern aus einem sozial schwächeren Umfeld. Sindbad wird mit je 25.000 Euro von Stadt und Land unterstützt. Infos: www.sindbad.co.at/

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