Filmkritik der WOCHE: „Verblendung“ (Thriller)

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Journalist Mikael Blomkvist (Daniel Craig) erlebte gerade einen beruflichen Tiefpunkt, als ihm der reiche Geschäftsmann Henrik Vanger den Auftrag gibt, Nachforschungen über das Verschwinden seiner Nichte Harriet anzustellen. Hilfe bekommt Mikael dabei von der Hackerin Lisbeth Salander (Rooney Mara), die sich als eine meisterhafte Detektivin erweist. David Finchers Neuinterpretation des erfolgreichen Stieg Larsson-Thrillers „Verblendung“ ist mehr als gelungen. Der Regisseur setzt bei den Hauptrollen auf Daniel Craig und Rooney Mara, die so verschieden sind, dass sie schon wieder so gut miteinander harmonieren, dass man die Fortsetzungen („Verdammnis“ und „Vergebung“) kaum noch erwarten kann. Vor allem Mara glänzt in ihrer Rolle und wandelt auf dem schmalen Pfad zwischen Genie und Wahnsinn. Fazit: Ein Film, den man auf keinen Fall verpassen sollte!

(Lisa Suppan)

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