Gmünd
Mann mit japanischem Schwert soll mit Mord gedroht haben
Am 18. Dezember kam es zu einem Großaufgebot der Polizei bei einem Wohnhaus in Gmünd. Ein Mann wurde in Handschellen abgeführt.
GMÜND. Ein 33-jähriger Mann aus dem Bezirk Gmünd zerstörte am 18. Dezember 2024, gegen 09.30 Uhr, die Tür eines Mehrparteienhauses im Stadtgebiet von Gmünd und begab sich zu der Wohnung einer Bekannten in dem Haus. Dort soll er die Bewohner mit dem Umbringen bedroht haben, während er ein japanisches Schwert in Händen hielt. Anschließend verließ er den Tatort in unbekannte Richtung.
Festnahme
Eine Fahndung nach dem Beschuldigten verlief vorerst negativ. Gegen 14 Uhr konnte der 33-Jährige schließlich an seiner Wohnadresse von Einsatzkräften der Schnellen Interventionsgruppe (SIG) widerstandslos festgenommen werden. Auch die Waffe konnte aufgefunden und sichergestellt werden.
Ein vorläufiges Betretungs- und Annäherungsverbot, sowie ein vorläufiges Waffenverbot wurden ausgesprochen. Der 33-Jährige zeigte sich nicht geständig und wurde über Anordnung der Staatsanwaltschaft Krems an der Donau in die Justizanstalt Stein eingeliefert.
Das könnte dich auch interessieren:
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.