Lokalaugenschein in Deutsch-Wagram
NEOS: Fitness- und Gesundheitsbranche braucht endlich Perspektive

- Indra Collini (NEOS) und Fitness-Studio-Betreiberin Dalia Fahmy.
- Foto: Hirschmann/NEOS
- hochgeladen von Ulrike Potmesil
DEUTSCH-WAGRAM. NEOS-Landessprecherin Indra Collini warnt – nach einem Lokalaugenschein bei BodyZone-Betreiberin Dalia Fahmy in Deutsch-Wagram – vor einem Kahlschlag bei Fitness- und Gesundheitsstudios. „Betreiberinnen und Betreiber haben enorm viel Geld in die Hand genommen, um einen sicheren Betrieb zu ermöglichen. Allerdings sind auch hier versprochene Investitionszuschüsse vielerorts bis heute nicht ausbezahlt worden. Das hat zur Folge, dass viele Betriebe aus dem KMU-Sektor samt ihren Gesundheitsdienstleistungen sehenden Auges an die Wand gefahren werden.
„Sport ist ein wesentlicher Teil, um die Corona-Krise zu überwinden“, so Collini, die unter Einhaltung gelernter Hygienemaßnahmen und mit Blick auf Sicherheitskonzepte klare Öffnungsschritte für die Betriebe der Fitness- und Gesundheitsbranche fordert.
Öffnung erst im Mai?
Unterdessen geht Fahmy davon aus, erst im Mai wieder aufsperren zu können. „Wir waren im Vorjahr die letzten, die aufsperren durften. Für viele Unternehmen ist das noch eine sehr lange Zeit – wenn sie es bis dahin überhaupt schaffen“, so Fahmy. Auch sie wünsche sich für ihre Branche eine klare Perspektive, zumal entsprechende Sicherheitsvorkehrungen ausgearbeitet wurden. „Mit Hilfe digitaler Tools habe ich in meinem Studio die Möglichkeit eines lückenlosen Contact Tracing


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