Jahresrückblick

Die Top-Projekte 2024 in Untersiebenbrunn

Die Untersiebenbrunner Bürgermeisterin Dagmar Zier lässt das Jahr 2024 Revue passieren und berichtet über umgesetzte Projekte in ihrer Gemeinde.

"In diesem Jahr konnten wir die Ausstattung unserer Volksschule mit einer neuen digitalen Tafel aufwerten und mit dem Ankauf eines E-Tuk-Tuks einen weiteren klimafreundlichen Beitrag zur Mobilität unserer Bauhofmitarbeiter leisten. Der Zubau zum Bauhof wurde ebenfalls heuer fertiggestellt und den Mitarbeitern zur Nutzung übergeben. Die Einführung von Taxigutscheinen entlastet vor allem ältere Mitbürgerinnen und Mitbürger. Auch für die jüngsten Bewohnerinnen und Bewohner wurden mit einem Basketballkorb am Skaterplatz und einem neuen Spielhaus in der TBE neue Freizeitmöglichkeiten geschaffen. Besonders freut es mich, dass dem Sportplatz mit dem Engagement von Herrn Christian Zsovinecz-Strgacic neues Leben eingehaucht wurde.

Mit dem Baumkataster kümmern wir uns gemeinsam mit Experten um die Pflege, Erhaltung und Wiederaufforstung unseres Baumbestandes. Zusätzlich wurde endlich die Waldnutzung reglementiert und eine kontrollierte Waldbewirtschaftung umgesetzt.

Im Herbst konnte der neue Friedhofsweg zur Benützung freigegeben werden und die neue Urnenwand für unseren Friedhof wird noch erwartet.

Seit 1. November 2024, also druckfrisch, stehen den Untersiebenbrunner Bürgerinnen und Bürgern zwei „Schnuppertickets“ zur Verfügung. Damit können die öffentlichen Verkehrsmittel in Wien, Niederösterreich und Burgenland gratis genutzt werden.

Mein größtes Wunschprojekt und meine größte Herausforderung der vergangenen Amtszeit heißt „Entlastungsspange Untersiebenbrunn“. Ich freue mich, dass dieser Wunsch nun Wirklichkeit werden kann. Es hat viel Mühe, Arbeit und Ausdauer gekostet, aber ich habe es geschafft!

Oft sind es die großen Projekte, die ins Auge stechen und über die viel gesprochen wird. Doch ebenso wichtig – wenn auch weniger sichtbar – sind die vielen Aufgaben, die im Hintergrund erledigt werden, um unsere Gemeinde am Laufen zu halten. Ob es um die Pflege von Straßen und Grünflächen geht, um die Verwaltung oder die Unterstützung bei sozialen Anliegen – vieles geschieht, ohne großes Aufsehen, aber mit viel Engagement und Herzblut. Diese stillen Arbeiten bilden das Fundament unseres Miteinanders und verdienen ebenso Anerkennung."