Der gemütliche Wärmespender für zu Hause

- hochgeladen von Dominik Hennerbichler
(hen/red). Immer mehr Haus- und Wohnungsbesitzer setzen auf einen Kachelofen als gemütliche Wärmequelle.
Gerade in der Übergangszeit haben Kachelöfen ihren großen Auftritt. Tagsüber sind die Temperaturen meist noch angenehm, am Abend kühlt die Luft aber deutlich spürbar ab. Der ideale Zitpunkt den Kachelofen oder Kamin zu befeuern. Wer je die Wärme eines Kachelofens genossen hat, wird noch einen weiteren Vorteil zu schätzen wissen: Die wohltuende langwellige Strahlungswärme kommt der Wärme der Sonne am nächsten und trägt zu einem Wohlfühlklima in der Wohnung bei. Außerdem strahlen Kachelöfen die Wärme ab, ohne die Luft auszutrocknen. Eine Wohltat für empfindliche Schleimhäute, vor allem bei Allergikern.
Wer sich für einen Kachelofen entscheidet, muss auch kein schlechtes Gewissen haben, am Raubbau der Natur mitschuldig zu sein. Der Kachelofen wird ausschließlich mit Holz beheizt – ein nachwachsender Rohstoff. Durch die Beheizung mit Holz macht man sich unabhängig von den schwankenden Ölpreisen.
Kachelöfen schonen also auch das Börserl. Niedrigsparhäuser kann man heute sogar komplett mit einem einzigen Kachelofen beheizen. So sind Kachelöfen- und Kamine in vielerlei Hinsicht eine sinnvolle Alternative zu gewöhnlichen Heizquellen – ökonomisch, ökologisch und ästhetisch. Denn sie erzeugen ein gesundes Raumklima, schonen Umwelt und Geldbeutel gleichermaßen und sind darüber hinaus ein attraktiver Blickfang in der Wohnung. Den verschiedensten Designs sind keine Grenzen gesetzt. Materialien und Farben gibt es in einer sehr breiten Auswahl, die keine Wünsche offen lassen.
So vielseitig die heutigen Öfen auch sind, so wichtig ist auch die fachgerechte Beratung und Installation eines Hafners, einem Ofenbauer. Dieser informiert über Kosten, Sicherheit und kennt auch alle rechtlichen und technischen Vorschriften, die es zu beachten gibt.
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