Klinkum Freistadt
Neue zentrale Terminvergabe für alle Ambulanzen

Klinikum Freistadt | Foto: OÖG
2Bilder
  • Klinikum Freistadt
  • Foto: OÖG
  • hochgeladen von Roland Wolf

FREISTADT. Ab Dienstag, 23. April, erfolgt im Klinikum Freistadt die Einführung eines neuen Krankenhausinformationssystems. Im Zuge der Umstellung wird auch eine zentrale Terminvergabestelle implementiert. Dort können Patienten von Montag bis Freitag, jeweils von 8 bis 11 Uhr, telefonisch Ambulanztermine für die unterschiedlichen Fächer vereinbaren. Zusätzlich wird es die Möglichkeit geben, jederzeit eine Online-Terminanfrage zu schicken. Akut- und Notfälle sind davon natürlich nicht betroffen. Während der IT-Umstellungsphase kann es zu längeren Wartezeiten kommen.

"Orbis" schon in mehr als 100 Kliniken

Es ist wichtig und notwendig sich als Gesundheitseinrichtung Entwicklungen anzupassen, ob in der Medizin, Pflege, bei der technischen Ausstattung oder mit einem modernen IT-System, das den Anforderungen der Zukunft Rechnung trägt. Das neue IT-System „Orbis“ ist bereits in mehr als 100 Kliniken in Deutschland im Einsatz. Das Klinikum Freistadt ist das zweite Haus innerhalb der OÖ Gesundheitsholding, in dem "Orbis" zum Einsatz kommt. Mit der Umstellung werden auch Prozesse angestoßen, um personelle Ressourcen an der richtigen Stelle einzusetzen, denn auch das trägt zur sicheren Versorgung bei. Die neue zentrale Terminvergabestelle plant alle ambulanten Termine für den gesamten Ambulanzbereich des Klinikums Freistadt. Konkret sind das die Ambulanzen für Innere Medizin, Orthopädie und Traumatologie (früher Unfallchirurgie), Chirurgie sowie Gynäkologie und Geburtshilfe.

Vorteile für die Abwicklung

Bei der zentralen Terminvergabestelle werden für Patienten Erstbegutachtungstermine vereinbart sowie Verschiebungen oder Stornierungen durchgeführt. Alle Patienten kommen künftig mit Termin in die Ambulanz, was sich auf die administrative, pflegerische und medizinische Abwicklung und Versorgung vorteilhaft auswirkt. Die Akutversorgung von Notfällen in der Notfallambulanz ist selbstverständlich auch weiterhin rund um die Uhr gewährleistet. „Mit dem neuen EDV-System wollen wir uns für die Zukunft gut aufstellen", betont die Klinikleitung. "Für die Patienten bedeutet es durch einen schnelleren und sicheren Austausch von Gesundheitsdaten eine Verbesserung. Die neue zentrale Terminvereinbarung wird dabei unterstützend wirken."

Zentrale Terminvergabe für alle Ambulanzen ab 23. April 2024:
Montag bis Freitag von 8 bis 11.30 Uhr
05 055476-51200

Online-Terminanfrage:
www.ooeg.at/fr/zentrale-terminvergabe

Klinikum Freistadt | Foto: OÖG
Klinikum Freistadt | Foto: OÖG
Anzeige
Die Altstadt in Freistadt hat viel zu bieten. | Foto: Stadtgemeinde Freistadt

Meine Altstadt
Ein Blick hinter die historischen Freistädter Gemäuer

Die Freistädter Altstadt ist das Zentrum der Bezirkshauptstadt Freistadt und zu jeder Jahreszeit einen Besuch wert.  FREISTADT. Egal, ob kunst- oder kulturinteressiert, auf Schnäppchenjagd oder auf der Suche nach kulinarischen Köstlichkeiten. In der Freistädter Altstadt wartet ein vielseitiges Angebot auf die Besucherinnen und Besucher. Wir haben im Rahmen einer Reportage einen Blick hinter die historischen Freistädter Gemäuer geworfen:...

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

UP TO DATE BLEIBEN

Aktuelle Nachrichten aus Freistadt auf MeinBezirk.at/Freistadt

Neuigkeiten aus Freistadt als Push-Nachricht direkt aufs Handy

MeinBezirk Freistadt auf Facebook: MeinBezirk Freistadt

ePaper jetzt gleich digital durchblättern

Veranstaltungs-Tipps, Partyfotos und coole Gewinnspiele im wöchentlichen MeinBezirk.at-Newsletter


Anzeige
Enerys 50.000 Quadratmeter große Freiflächen-Photovoltaikanlage in Gleinz (Frauental) produziert 6 GWh Strom jährlich. | Foto: Enery
2 2

Energiewende
Ohne Freiflächen geht es nicht

Experten sind sich einig: Österreich schafft die Energiewende nur durch die Errichtung von Freiflächen-PV. Hubert Fechner, Obmann der Technologieplattform Photovoltaik, kommt in einer aktuellen Studie zu einem klaren Ergebnis. Da es laut heimischen Klimazielen bis 2030 einen Zuwachs an Photovoltaik-Energie von bis zu 21 Terawattstunden geben muss, wird das Potenzial auf Gebäuden und anderen Infrastrukturen "keinesfalls ausreichen, um diese Ziele zu erreichen", so der Experte. Potenzial nutzen...

Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.