Dussmann Service verkleinert ökologischen Fußabdruck
15 Jahre Erfahrung im Umweltmanagement – Service und Nachhaltigkeit sind vereinbar

- Facility-Management-Unternehmen wie Dussmann Service haben es in der Hand, Service-Lösungen rund ums Gebäude umweltfreundlich und nachhaltig umzusetzen.
- Foto: pixabay
- hochgeladen von Christian Barwig
Gebäude zu nutzen, also in ihnen zu wohnen oder zu arbeiten, macht einen großen Teil unseres Ressourcenverbrauchs und somit unseres ökologischen Fußabdrucks aus. Facility-Management-Unternehmen haben es in der Hand, die entsprechenden Service-Lösungen so umzusetzen, dass die Energieeffizienz gesteigert wird, der CO2-Ausstoß und der Wasserverbrauch gesenkt werden sowie der Abfall reduziert wird. Dussmann Service verweist auf 15 Jahre Erfahrung im Umweltmanagement und verpflichtet sich, überprüfbare Nachhaltigkeitsziele einzuhalten.
Filz und Papier statt Plastik. Quer über alle Dienstleistungen setzt das Unternehmen Maßnahmen, zum Beispiel in den Bereichen Produkt- und Fuhrparkmanagement. Im Produktmanagement setzt das Dussmann-Team auf umweltverträgliche und energieeffiziente Produkte sowie auf Produkt Recycling. In enger Zusammenarbeit mit seinem Chemielieferanten hat Dussmann eine eigene Unterhaltsreinigungs-Chemie entwickelt, die mit dem EU-Eco-Label ausgezeichnet ist. Zudem werden Dosieranlagen eingesetzt, damit Kleingebinde wiederverwendet werden können. Neben 100% recycelbaren PET-Flaschen, Filz- statt Plastiktaschen werden an den Kaffeeautomaten recycelbare Papier- statt Plastikbecher eingesetzt. Ihr Papieranteil liegt bei über 92%, es stammt aus nachhaltiger, weitestgehend europäischer Forstwirtschaft. Die Becher können ohne Ausspülen in der Papiertonne entsorgt werden.
Weniger Abfall und CO2. 2017 wurde in allen Dussmann-Küchen in Österreich ein Waste Management eingeführt. Dabei wurden die Mengenangaben in den Rezepten an die unterschiedlichen Zielgruppen wie Kinder und Senioren angepasst. Zusätzlich werden die Portionsgrößen regelmäßig überprüft. Außerdem muss das First-in First-out Prinzip eingehalten werden, sodass zuerst ältere Ware verbraucht wird. So konnte der Lebensmittelabfall um 24% gegenüber 2015 verringert werden.
Durch eine verstärkte Routenoptimierung ist es gelungen - trotz Steigerung der österreichweiten Objektzahl - die gefahrenen Kilometer und den CO2-Ausstoß zu reduzieren. Dazu trägt auch der Einsatz von E-Scootern bei. Darüber hinaus läuft ein Projekt zur Entwicklung einer E-Auto-Flotte.
Gemeinsam für mehr Nachhaltigkeit. Eine zentrale Maßnahme ist die Bewusstseinsbildung bei den MitarbeiterInnen. Sie werden aufgefordert, bei sich selbst scheinbar kleine Maßnahmen zu setzen, wie PC und Drucker über Nacht auszuschalten. Zusätzlich wurden Bewegungsmelder angebracht und Leuchtstoffröhren gegen Energiesparleuchten bzw. LED ausgetauscht. Mit diesen Maßnahmen konnte der Stromverbrauch um ca. 80% gesenkt werden. Weitere Maßnahmen wie die Umstellung auf elektronische Lohnzettel bei 95% aller MitarbeiterInnen, die Forcierung von doppelseitigem Drucken und tätigkeitsbezogene Schulungen tragen dazu bei, die MitarbeiterInnen bestmöglich für nachhaltiges Arbeiten zu sensibilisieren. Zudem wird im kommenden Jahr die Weiterbildung auf papierloses E-Learning umgestellt. Denn den ökologischen Fußabdruck schlank zu gestalten muss unser aller Ziel sein.


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