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Themen wie die „Kleinkindbetreuung" stehen in Obertrum derzeit im Mittelpunkt. Über dieses und weitere Themen sprach Obertrums Bürgermeister Simon Wallner mit MeinBezirk.
OBERTRUM AM SEE, SALZBURG. Momentan steht ein Thema ganz oben auf der Agenda in der Marktgemeinde Obertrum am See, nämlich die Kleinkindbetreuung. Der Bürgermeister von Obertrum am See, Simon Wallner, sprach mit MeinBezirk genau über dieses und viele weitere Themen. Um den Bedarf in Obertrum am See auch in Zukunft decken zu können, ist man laut Wallner derzeit auf Standortsuche für ein Grundstück zur Errichtung eines Gebäudes für die Kleinkindbetreuung. Aktuell gäbe es Verhandlungen mit dem Land Salzburg über einen möglichen Standort. Zukünftig sollen ausreichend Kleinkindgruppen in einem neuen Gebäude eingerichtet werden und es gäbe das Potenzial für die Erweiterung auf acht Kindergartengruppen. Wenn das Projekt umgesetzt ist, wäre im bestehenden Kindergartengebäude mehr Platz für die Betreuung und mehr Personal.
„Wir sind daher bereits auf der Suche nach geeignetem Personal. Wenn man zusätzliche Kleinkindgruppen in der Gemeinde Obertrum haben will, muss man auch darauf schauen, dass man zusätzliches Personal bekommt",
sagt der Bürgermeister von Obertrum, Simon Wallner, im Gespräch mit MeinBezirk.
„Bei der Altenbetreuung haben wir ein umfassendes Konzept, mit dem Tageszentrum vom Hilfswerk, dem Seniorenwohnhaus und Betreuungen durch soziale Dienste. Wir schauen, dass die Menschen so lange wie möglich zu Hause bleiben können. Das heißt etwa, dass „Essen auf Rädern" und Fahrten für Einkäufe für ältere Menschen organisiert werden. Wir haben auch betreutes Wohnen"
, sagt Simon Wallner. Zusammengefasst betrachtet sei die Altenversorgung ein bewegendes Thema. Positiv gestimmt zeigt sich Wallner darüber, dass die Gemeinde noch einen belebten Ortskern habe.
„Wir haben noch einen Konditor, einen Bäcker, ein Gasthaus und eine Trafik. Für uns ist es wichtig und wesentlich, dass wir das auch so erhalten. Wir pflegen dazu immer wieder den Kontakt zur Bevölkerung und zu den Unternehmern und fragen gezielt nach den Rahmenbedingungen, die geschaffen werden sollen. Wir haben auch die neue Begegnungszone im Ort fertiggestellt. Da ist aus meiner Sicht einiges gelungen, besonders in dem Sinn, dass wir im Bereich der Schulen die Autos herausgebracht haben. Rundherum sind Sportanlagen mit einem bewegten Schulweg."
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