subnetTALK: Marta de Menezes - Immunologie und Kunst, eine lebenslange Beziehung

TALK
Von einigen Ausnahmen abgesehen, wurden die Bestrebungen von Wissenschaftlern und Künstlern historisch gesehen in unterschiedlichen Umgebungen verfolgt. In den letzten Jahren kam es immer häufiger zu einer Überschneidung der beiden Kulturen, Wissenschaft und Kunst. Im Rahmen dieses Trends haben Künstler begonnen, Forschungslabors als Ateliers für die Kunstproduktion zu nutzen. Es gibt jedoch erhebliche Unterschiede zwischen der Herangehensweise von Künstlern und Wissenschaftlern bei der Arbeit im Labor. Die Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Kunst und Wissenschaft, zwei auf Kreativität basierenden Tätigkeiten, werden erörtert.

SPAEKER
Marta de Menezes (geb. 1975) ist eine portugiesische Künstlerin mit einem Abschluss in Bildender Kunst von der Universität Lissabon und einem M.S. von der Universität Oxford. De Menezes ist Direktorin von Cultivamos Cultura, der führenden Institution für experimentelle Kunst in Portugal, und von Ectopia, einer Einrichtung, die die Zusammenarbeit zwischen Künstlern und Wissenschaftlern fördert. Marta de Menezes arbeitet seit Ende der 90er Jahre in Großbritannien, Australien, den Niederlanden und Portugal an der Schnittstelle von Kunst und Biologie und erforscht die konzeptionellen und ästhetischen Möglichkeiten, die die Biowissenschaften für die visuelle Darstellung in der Kunst bieten.
Ihre Arbeiten wurden in großen Ausstellungen auf allen Kontinenten gezeigt, in den meisten Anthologien zur Biokunst vorgestellt, in Doktorarbeiten diskutiert und als Beispiel für Forschung in der bildenden Kunst betrachtet.

Präsentationssprache: Englisch

subnetTALK 2022 zum Thema "Lust".
Einblicke und Dialoge im Spannungsfeld: Kunst, Forschung, Technik. www.subnet.at
subnetTALK ist eine Kooperation zwischen dem Center for Human-Computer Interaction und subnet.

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