Stadtentwicklung nimmt Gestalt an

- <f>Rad- und Gehwege</f> sollen ausgebaut werden.
- Foto: BRS Archiv/ Habringer
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Derzeit beschäftigt man sich in St. Valentin mit zwei konkreten Projekten zur Stadtentwicklung.
ST. VALENTIN (km). "Die Ergebnisse der Stadtentwicklung sind vielleicht nicht immer von Anfang an sichtbar, aber sie sind wesentlich für die Zukunft der Stadt", so Citymanagerin Doris Haider. Derzeit verfolge man zwei Projekte: "Valentin verbinden" und der Franz-Forster-Platz. "Valentin verbinden war ein wesentlicher Wunsch der St. Valentiner Bevölkerung", erklärte Haider im Rahmen der vergangenen Sitzung der Wirtschaftsinitative Valentin. So sollen die Rad- und Fußwege ausgebaut und miteinander verknüpft werden. "Einige Streckenabschnitte hat die Bevölkerung bereits für sich erobert." Andere Wege müssen erst noch erschlossen werden. Derzeit prüfe man, wo weitere Rad- und Gehwege sinnvoll wären, um von einem Ortsteil sicher in den anderen zu kommen. Das Projekt soll in den kommenden Jahren umgesetzt werden.
"Der Franz-Forster-Platz soll in seiner Struktur aufgewertet werden." Geplant ist unter anderem einen derzeit leerstehenden Raum in eine Begegnungszone umzuwandeln. Auf rund 70 Quadratmetern will die Stadtgemeinde gemeinsam mit der Telekom einen kooperativen Prozess schaffen. Das Ziel sei es mehr Frequenz und Bewohner nach St. Valentin zu bringen, so Bürgermeisterin Kerstin Suchan-Mayr. In weiterer Folge soll deshalb auch Wohnraum geschaffen werden.
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