Eismarillenknödel: Vom Ladenhüter zum Erfolg
52 Dinge, die man in Wien erleben muss. Teil 15: Das Wiener Original vom Tichy am Reumannplatz.
(wb). Während die ersten Eismarillenknödel noch von Hand gemacht wurden, erledigt die Produktion der über 35.000 Knödel pro Woche mittlerweile eine Maschine.
„Das wäre auch gar nicht anders möglich, machen die Eismarillenknödel inzwischen ein Drittel unseres Umsatzes aus“, erklärt Kurt Tichy, der den gleichnamigen Eissalon in zweiter Generation führt.
Sein Vater hat die Eisspezialität 1967 erfunden. Man glaubt es kaum, doch war die Süßigkeit zunächst ein Ladenhüter. „Manche haben die Eisknödel daheim sogar ins Siedewasser geworfen“, schmunzelt Tichy.
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