32. Brucker Wirtschaftsfrühstück
Klares Bekenntnis zum Standort Bruck

Am "Stadtquartier"-Dach: Vizebürgermeister Kletus Schranz, Rupert Heuberger-Vögl, Vizebürgermeisterin Susanne Kaltenegger, Christoph Hausmann, Bürgermeister Peter Koch, Stadträtin Andrea Winkelmeier und Karin Hauser („Macherei). | Foto: Meieregger
  • Am "Stadtquartier"-Dach: Vizebürgermeister Kletus Schranz, Rupert Heuberger-Vögl, Vizebürgermeisterin Susanne Kaltenegger, Christoph Hausmann, Bürgermeister Peter Koch, Stadträtin Andrea Winkelmeier und Karin Hauser („Macherei).
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  • hochgeladen von Angelika Kern

Beim Wirtschaftsfrühstück wurden die Pläne für das "Stadtquartier" im ehemaligen Leiner-Gebäude präsentiert.

Eine Mischung aus Wohnen, Handel und Dienstleistungen – so lassen sich die Pläne für das ehemalige Leiner-Gebäude in Bruck kurz und prägnant zusammenfassen. Die beiden Unternehmer Christoph Hausmann und Rupert Heuberger-Vögl wollen hier auf einer Fläche von rund 15.500 m² in den nächsten Jahren 15 Millionen Euro investieren und so die Stadt "gesund aus der Mitte heraus wachsen lassen", wie es Hausmann bei der offiziellen Präsentation beim Brucker Wirtschaftsfrühstück vergangenen Donnerstag formulierte. Es geht darum, wieder mehr Frequenz und Bewegung in die Stadt zu bringen. "Wir planen, maximal 150 Wohnungen zu errichten und rechnen dann mit 300 Menschen, die sich täglich weg und wieder hin zu ihrem Wohnraum bewegen – da ist plötzlich sehr viel Bewegung da", ist sich Heuberger-Vögl sicher.
Bürgermeister Peter Koch, der das Projekt und die damit verbundene Wiederbelebung des Gebäudes unterstützt, zur Aufbruchstimmung in der Stadt: "Die Handelsstadt Bruck, wie es eigentlich heißt, wollen wir wieder werden."

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