Bruck braucht neuen Coach

Rok Simic traf gegen Ferlach acht Mal. | Foto: Foto: Trois
2Bilder

Leobens Handballer mussten sich (nach sechs Toren Rückstand und einer Aufholjagd auf 20:20) am Ende Schwaz/Tirol mit 23:26 geschlagen geben.
Damir Djukic scorte gegen seinen Ex-Klub vier Mal, wurde zum besten Leobener Spieler gewählt. Diese Runde ist das Magelinskas-Team spielfrei – am 11. März geht es zum Derbykracher nach Bruck.
Bruck brachte sich vor allem dank einer hervorragenden Deckung mit einem 30:26-Auswärtssieg in Ferlach wieder zurück ins Rennen um Rang drei im Abstiegs-Playoff.
Drei Zähler fehlen auf Leoben und Linz – die Oberösterreicher warten Freitag auf das Team von Trainer Milan Vunjak. Der aber nach vier Jahren mit Saisonschluss eine neue Herausforderung suchen wird, den Verein verlässt.
Obmann Weiland: "Milan hat uns in die HLA geführt, viele Spieler weiterentwickelt. Danke für die hervorragende Arbeit."
Derbytime ist am Samstag (19) in der Bundesliga in Trofaiach angesagt. Nach der 24:28-Auswärtsniederlage (ohne Illmayer, Mitulescu) beim Zweiten in St. Pölten gastiert der in der Saison noch ungeschlagene Tabellenführer HSG Graz bei der Maretic-Mannschaft.
Trofaiachs Damen (Torfrau Gloria Vallant fehlt – Muskeleinriss im Oberschenkel) empfangen am Sonntag (18) Korneuburg.

Rok Simic traf gegen Ferlach acht Mal. | Foto: Foto: Trois
Leoben-Kapitän Stephan Jandl. | Foto: GEPA
Push-Nachrichten auf dein Handy
MeinBezirk auf Facebook verfolgen
MeinBezirk als ePaper durchblättern
Newsletter deines Bezirks abonnieren

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Anzeige
Von Freiflächen-Photovoltaik profitieren Unternehmen und Grundbesitzer in ökonomischer und ökologischer Hinsicht.  | Foto: Enery
1

Energiewende
Chance für Grundbesitzer

Experten sind sich einig: Österreich schafft die Energiewende nur durch die Errichtung von Freiflächen-PV. Hubert Fechner, Obmann der Technologieplattform Photovoltaik, kommt in einer aktuellen Studie zu einem klaren Ergebnis. Da es laut heimischen Klimazielen bis 2030 einen Zuwachs an Photovoltaik-Energie von bis zu 21 Terawattstunden geben muss, wird das Potenzial auf Gebäuden und anderen Infrastrukturen "keinesfalls ausreichen, um diese Ziele zu erreichen", so der Experte. Potenzial nutzen...

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.