Hilfsprojekt Breitenau am Hochlantsch
Breitenau hilft der Ukraine

Familie Mykhailyk mit Frau Rasteryaeva | Foto: Ernst Grabmaier/Gottfried Kriegl
5Bilder
  • Familie Mykhailyk mit Frau Rasteryaeva
  • Foto: Ernst Grabmaier/Gottfried Kriegl
  • hochgeladen von Angelika Kern

Auf Initiative der Kindergartenleiterin Angelika Stadler und der Organisatorin des Pfarrkaffees Petronella Gosch hat sich ein Team bereit erklärt, ein Hilfsprojekt für ukrainische Flüchtlingsfamilien, die in der Marktgemeinde Breitenau angekommen sind, zu organisieren.

BREITENAU AM HOCHLANTSCH. Ein tolles Hilfsprojekt haben freiwillige Helfer in der Gemeinde Breitenau am Hochlantsch auf die Beine gestellt: Viele helfende Hände haben gebastelt, gebacken, Liköre und Marmeladen hergestellt sowie Kräutertöpfe, Teevariationen und Wein  gespendet.
All die gesammelten Sachspenden wurden am Palmsonntag nach der Heiligen Messe beim Pfarrkaffee in Form eines Osterbasars gegen freiwillige Spenden angeboten. Durch die spendenfreudige Breitenauer Bevölkerung konnte ein Reinerlös in der Höhe von  2.000 Euro erzielt werden, wobei ein Teil des Erlöses, nämlich 588 Euro, durch die Einnahmen des Pfarrkaffees zu diesem großartigen Ergebnis führten.

Am Palmsonntag ging die Aktion über die Bühne. | Foto: Ernst Grabmaier/Gottfried Kriegl
  • Am Palmsonntag ging die Aktion über die Bühne.
  • Foto: Ernst Grabmaier/Gottfried Kriegl
  • hochgeladen von Angelika Kern

In Form von Almenland-Gutscheinen konnte für zwei Familien rasch und unbürokratisch eine Starthilfe geleistet werden. Das Kindergartenteam hat nun kürzlich beide Familien damit überrascht und die Gutscheine übergeben. Die Freude bei beiden Familien war riesengroß. 

Das könnte dich auch interessieren:

Röstfrischer Musikgenuss in der Kirche
Push-Nachrichten auf dein Handy
MeinBezirk auf Facebook verfolgen
MeinBezirk als ePaper durchblättern
Newsletter deines Bezirks abonnieren

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Anzeige
Von Freiflächen-Photovoltaik profitieren Unternehmen und Grundbesitzer in ökonomischer und ökologischer Hinsicht.  | Foto: Enery
1

Energiewende
Chance für Grundbesitzer

Experten sind sich einig: Österreich schafft die Energiewende nur durch die Errichtung von Freiflächen-PV. Hubert Fechner, Obmann der Technologieplattform Photovoltaik, kommt in einer aktuellen Studie zu einem klaren Ergebnis. Da es laut heimischen Klimazielen bis 2030 einen Zuwachs an Photovoltaik-Energie von bis zu 21 Terawattstunden geben muss, wird das Potenzial auf Gebäuden und anderen Infrastrukturen "keinesfalls ausreichen, um diese Ziele zu erreichen", so der Experte. Potenzial nutzen...

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.