Ab 100 Euro
Bürgerbeteiligung an größter Agri-PV in OÖ

Am EWS Sonnenfeld wird künftig doppelt geerntet. | Foto: EWS Consulting GmbH
2Bilder

Ende Oktober ist der Startschuss für eine Agri-Photovoltaik-Anlage in Pischelsdorf am Engelbach gefallen – Die künftig größte in ganz Oberösterreich, realisiert vom Munderfinger Planungsbüro EWS und der Energie AG. Nun können sich Bürger mittels Crowdinvesting an dem Projekt beteiligen.

PISCHELSDORF. Ab 100 Euro können sich Bürger an dem Projektanteil der EWS Consulting beteiligen. Die Laufzeit beträgt fünf Jahre bei einem Zinssatz von 4,3 Prozent pro Jahr. Um den Pischelsdorfern einen Heimvorteil zu ermöglichen, wurden sie schon vorab von dem Crowdfunding informiert.

Die Montage der PV-Sonnenfänger am EWS Sonnenfeld Pischelsdorf (Aufnahme vom 16. November 2024). | Foto: EWS Consulting GmbH
  • Die Montage der PV-Sonnenfänger am EWS Sonnenfeld Pischelsdorf (Aufnahme vom 16. November 2024).
  • Foto: EWS Consulting GmbH
  • hochgeladen von Elisabeth Latzelsberger

Faires Miteinander

Gerhard Steindl, Geschäftsführender Gesellschafter der EWS: "Wir entwickeln unsere Sonnenfeld-Projekte ganzheitlich – gemeinsam mit Gemeinden, Landwirtschaft und Forschung. Wir sind überzeugt davon, dass eine nachhaltige Planung und ein faires Miteinander der beste Weg zur heimischen erneuerbaren Energieerzeugung sind, die uns unabhängig von teuren fossilen Importen macht, gleichzeitig unseren Wirtschaftsstandort stärkt und Arbeitsplätze sichert. Ein besonderes Anliegen ist es uns, auch eine Finanzbeteiligung anzubieten. Bürger:innen können so aktiv an der Energiewende mitwirken und davon profitieren.“
Alle Infos zum Crowdfunding unter crowd.investinggreen.at/kampagne/ews-sonnenfeld-pischelsdorf/

Am EWS Sonnenfeld wird künftig doppelt geerntet. | Foto: EWS Consulting GmbH
Die Montage der PV-Sonnenfänger am EWS Sonnenfeld Pischelsdorf (Aufnahme vom 16. November 2024). | Foto: EWS Consulting GmbH

Anzeige
Foto: IV
Video

Industriellenvereinigung
Wirtschaftsliberalismus, weil weniger mehr bringt!

Weniger ist mehr – und bringt jedem mehr! Vor allem, wenn es um die Einmischung des Staates geht. Wirtschaftsliberalismus reduziert die Rolle des Staates in der Wirtschaft und setzt auf freien Wettbewerb. Wie gut es funktioniert, zeigen Länder wie die Schweiz, Australien oder Kanada. Weniger Staat hilft der WirtschaftIn Österreich und Europa erleben wir einen „Trend zur Staatsintervention“ mit hohen Steuern, Überregulierung und Subventionen mit der Gießkanne. Für die Menschen lohnt sich...

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

UP TO DATE BLEIBEN

Aktuelle Nachrichten aus Braunau auf MeinBezirk.at/Braunau

Neuigkeiten aus Braunau als Push-Nachricht direkt aufs Handy

MeinBezirk Braunau auf Facebook: MeinBezirk Braunau

ePaper jetzt gleich digital durchblättern

Veranstaltungs-Tipps, Partyfotos und coole Gewinnspiele im wöchentlichen MeinBezirk.at-Newsletter


Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Video einbetten

Es können nur einzelne Videos der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Playlists, Streams oder Übersichtsseiten.

Abbrechen

Karte einbetten

Abbrechen

Social-Media Link einfügen

Es können nur einzelne Beiträge der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Übersichtsseiten.

Abbrechen

Code einbetten

Funktionalität des eingebetteten Codes ohne Gewähr. Bitte Einbettungen für Video, Social, Link und Maps mit dem vom System vorgesehenen Einbettungsfuntkionen vornehmen.
Abbrechen

Beitrag oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Foto des Tages einbetten

Abbrechen

Veranstaltung oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.