Corona-Virus
Zutritt zum Krankenhaus Braunau gesichert

Der Zutritt zum Braunauer Spital ist derzeit über ein Schleusensystem möglich.  | Foto: BRS
  • Der Zutritt zum Braunauer Spital ist derzeit über ein Schleusensystem möglich.
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Der Zugang zum Krankenhaus Braunau ist über eine Schleuse und ein Besuchsverbot geregelt. Es gibt aber Ausnahmen. Das Fotografieren und Filmen von Rettungseinsätzen, der Anlieferung von Patienten und Personen, die das Krankenhaus betreten oder verlassen, ist verboten.

BRAUNAU. "Die Versorgung von Akut- und Notfällen ist in vollem Ausmaß gewährleistet und sichergestellt", betont der Leiter des Krankenhauses St. Josef in Braunau, Erwin Windischbauer. Vor dem Krankenhaus wird nun durch ein Besuchsverbot und ein Schleusensystem der Zugang geregelt. In der Schleuse wird die Dringlichkeit des Zuganges überprüft. Sie ist täglich von 7 bis 15 Uhr geöffnet. Außerhalb dieser Zeiten ist die Kontaktaufnahme direkt beim Spital nur über die Pforte beim Nachteingang möglich. Hier werden Besucher gebeten, zu läuten. 
In ganz Oberösterreich sind Personen mit Kleinkindern und jene, die Palliativpatienten betreuen, von dem Besuchsverbot ausgenommen. Pro Patient ist nur eine Betreuungsperson erlaubt. Väter dürfen ihre neugeborenen Kinder besuchen.
Außerdem ist es, auch in Zeiten des Corona-Virus, verboten, Rettungseinsätze, die Anlieferung von Patienten und Personen, die das Krankenhaus betreten oder verlassen, verboten. "Bei Nichteinhaltung wird die Polizei verständigt und der Verstoß zur Anzeige gebracht. Auch das Festhalten von Bild- und Tonaufnahmen ist ausdrücklich verboten", heißt es auf der Homepage des Spitals. Nähere Infos zu den Änderungen gibt es unter khbr.at.


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