"Shopping Queen": Steffi und Sasa im Interview

- hochgeladen von Lisa Penz
Das TV-Format "Shopping Queen" fand erst kürzlich in Salzburg statt. Mit dabei war die gebürtige Mattighofnerin Steffi Hofer und ihr Shoppingbegleiter Sasa Sretenovic.
MATTIGHOFEN (penz). 500 Euro, vier Stunden, ein Outfit. Das sind die Rahmenbedingungen der Vox-Sendung "Shopping Queen". Steffi Hofer und Shoppingbegleiter Sasa Sretenovic, beide ursprüngliche Mattighofner, stellten sich dieser Aufgabe. Erst kürzlich fand eine Ausgabe in Salzburg statt. Thema der Woche war "Mädchentraum".
Wieso habt ihr euch beworben, und wie lief die Bewerbung ab?
Hofer: Ich schaue Shopping Queen schon jahrelang. Es war schon immer unser Wunsch teilzunehmen. Ich hab mich ja eigentlich vor Jahren schon mal beworben. Voriges Jahr ist das Team dann auf mich zurückgekommen.
Sretenovic: Die Crew von Shopping Queen hat Steffi dann in ihrer Wohnung besucht. Wir beide mussten getrennt Fragen beantworten. Im Anschluss wurden wir gefilmt, um zu sehen, wie wir uns vor der Kamera machen.
Wie ist es euch beim Dreh ergangen?
Hofer: Am Anfang war ich ziemlich nervös. Vor allem am Montag. Das hat sich dann aber im Laufe der Zeit gelegt. Irgendwann vergisst man, dass man gefilmt wird und handelt ganz normal.
Sretenovic: Am Shoppingtag hat man zudem gar keine Zeit, um auf die Kamera zu achten.
Warst du mit dem Thema "Mädchentraum" zufrieden?
Hofer: Grundsätzlich habe ich das Thema toll gefunden. Ich hatte ja schon Angst, dass es um die Festspiele geht. Das hätte ich mir gar nicht vorstellen können.
Wie bist du mit Guido Kretschmers Kritik umgegangen?
Hofer: Es ist nicht einfach, in so kurzer Zeit ein perfektes Outfit zu finden, wir haben das Beste daraus gemacht.
Sretenovic: Es ist für uns schon ein Traum in Erfüllung gegangen, dass wir überhaupt dabei sein konnten.
Wie war es rückblickend für Sie, bei einer Reality-Doku mitgemacht zu haben?
Hofer: Es war eine tolle und spannende Erfahrung. Ich würde definitiv nochmal mitmachen.
Sretenovic: Ich habe es etwas komisch empfunden, mich selbst im Fernsehen zu sehen. Es war aber eine sehr interessante Erfahrung hinter die Kulissen eines Fernsehformats wie "Shopping Queen" zu blicken.
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