Stadtpolizei verrät, wie sich Amstettner vor Diebstählen schützen können

O. Zechmeister, U. Puchebner, J. Hellinger. | Foto: Stadtgemeinde Amstetten
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STADT AMSTETTEN. Die Stadtpolizei Amstetten gibt Tipps zur Sicherung des Fahrrads: Es sollte ein belebter, heller Platz zum Abstellen ausgewählt werden. Wenn das Fahrrad regelmäßig mehrere Stunden abgestellt wird, sollte man unter mehreren Abstellplätzen variieren.

Ein Rad, das immer am gleichen Platz abgestellt ist, erweckt den Eindruck, dass es keinen Besitzer mehr hat. Das senkt die Hemmschwelle für einen Diebstahl. Das Fahrrad sollte immer an einem festen Gegenstand, am besten einem Fahrradabstellplatz, abgesperrt sein. Zu beachten ist, dass mehrere Komponenten des Fahrrades – zumindest ein Laufrad und der Rahmen – mit dem Abstellrahmen versperrt sein sollen.

Das richtige Fahrradschloss

Ganz wichtig ist auch die Auswahl eines geeigneten Fahrradschlosses. Auf jeden Fall sollte ein schweres, hochwertiges Schloss wie etwa ein Panzerkabelschloss, ein Bügelschloss oder ein Kettenschloss verwendet werden. Schlösser, die mit einem Schlüssel sperrbar sind, gelten als sicherer als Schlösser mit Nummernkombination. Gute Beratung bietet hier der Fachhandel.

Rad registrieren lassen

Es besteht bei der Stadtpolizei auch die Möglichkeit, das Fahrrad registrieren zu lassen. Zusätzlich wird am Fahrrad eine Plakette mit einer eingestanzten Nummer angebracht. Im Falle eines Diebstahls oder Verlustes kann der Datensatz sofort abgerufen werden und ein allfälliges Fundrad sofort identifiziert werden. Die Erfahrung zeige, dass registrierte Fahrräder kaum gestohlen werden, so Kommandant Johann Hellinger.
„Es ist uns wichtig, ein hohes Maß an Service und Beratung anzubieten, denn oftmals sind ganz kleine Maßnahmen schon sehr wirksam“, ist Bürgermeisterin Ursula Puchebner überzeugt.

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