Doppel-Grab für zu früh und tot geborene Kinder

- <b>An der Gedenkstättte: </b>Robert Gattringer, Bürgermeisterin Ursula Puchebner und Thomas Hinterndorfer.
- Foto: privat
- hochgeladen von Anna Eder
AMSTETTEN. Seit 1998 gibt es auf Initiative von Primar Karl Weghaupt eine Grabstelle für alle zu früh geborenen und verstorbenen Kinder am Neuen Städtischen Friedhof am Krautberg. „Die Grabstelle soll Angehörigen bei der Verarbeitung ihres Schmerzes helfen und ein Ort der Erinnerung und Hoffnung sein“, erklärte Bürgermeisterin Ursula Puchebner, die dem Wunsch der Bevölkerung auf Erweiterung der Grabstelle von einem Einzelgrab auf ein Doppelgrab gerne nachkam.
Eine weitere Gedenkstätte für tot geborene oder ungeborene Kinder gibt es seit 2008 auch auf dem Friedhof II in Ulmerfeld.
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