800.000 Besucher
So ausgelassen wurde am Wiener Silvesterpfad gefeiert

800.000 Menschen feierten am Wiener Silvesterpfad in das neue Jahr 2025. | Foto: stadt wien marketing gmbh/Christian Kremser
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Der Silvesterpfad zählte erneut tausende Besucherinnen und Besucher. Zu größeren Zwischenfällen kam es nicht. Statt eines Feuerwerks gab es eine Neuinterpretation des Donauwalzers - das Konzert läutete zugleich das Johann-Strauss-Jahr 2025 in Wien ein.

WIEN. Acht Bühnen, 100 Stunden Programm, gratis Eintritt: Der 33. Wiener Silvesterpfad sorgte auch diesmal für einen ausgelassenen Jahreswechsel. Rund 800.000 Menschen feierten bei der größten Silvesterparty Österreichs mit. Der Startschuss fiel um 14 Uhr, gefeiert wurde bis 2 Uhr früh. Schon am Nachmittag wurde das Tanzbein geschwungen und noch schnell der eine oder andere Walzerschritt geübt.

Bereits gegen 23.40 Uhr waren die sieben Locations in der Innenstadt sowie der Riesenradplatz im Prater bis auf den letzten Platz gefüllt und vollends ausgelastet. Ein Zutritt war damit nicht mehr möglich.

Startschuss für Strauss-Jahr

Das Event stand dieses Mal unter einem ganz besonderen Motto und markierte den Start für das Johann-Strauss-Jahr 2025. Zelebriert wurde das mit einem ganz besonderen Konzert am Rathausplatz. Unter der Leitung des Multi-Perkussionisten Martin Grubinger gab es ein Konzert einer rund 100-köpfigen Band. Pünktlich um Mitternacht erklang ein fulminantes Neuarrangement des Donauwalzers. Aus Rücksicht auf Tier und Umwelt verzichtete die Stadt Wien auch dieses Jahr wieder auf ein Feuerwerk.

Keine Zwischenfälle

Wie die Jahre zuvor waren die Sicherheitsvorkehrungen groß. So gab es erneut flächendeckende Videoüberwachung, um die Besucherströme erfassen zu können. Die Wiener Polizei erhielt für den Abend Unterstützung aus den Bundesländern. Daneben waren auch Feuerwehr und Samariterbund mit ihren Teams vor Ort. Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) stattete Mitarbeitenden bereits am Nachmittag einen Besuch ab und dankte ihnen für ihren Einsatz. 

Foto: Barbara Schuster/MeinBezirk

Nennenswerte Zwischenfälle gab es laut Veranstalter, der Stadt Wien Marketing GmbH, nicht. Die Stimmung der tausenden Gäste sei durchwegs positiv gewesen, die Lage entlang der acht Bühnen insgesamt ruhig.

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