Antifaschismusplatz
Republik Kugelmugel nach Renovierung wieder geöffnet

Die Republik Kugelmugel im Prater vergibt wieder Staatsbürgerschaften. | Foto: Alois Fischer
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  • Die Republik Kugelmugel im Prater vergibt wieder Staatsbürgerschaften.
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Nach der Renovierung lädt die Republik Kugelmugel im Prater wieder Besucher ein. Ab Ende des Monats sind Führungen und die Beantragung der Staatsbürgerschaft möglich.

WIEN/LEOPOLDSTADT. Nach einer umfassenden Sanierung öffnet die Republik Kugelmugel im Prater am Antifaschismusplatz 1 wieder ihre Tore für Besucherinnen und Besucher. Ab Ende des Monats können Interessierte die Republik für 15 Euro besuchen, erhalten einen Passierschein und eine persönliche Führung durch das einzigartige Kunstwerk.

Zusätzlich besteht die Möglichkeit, die Staatsbürgerschaft der Republik Kugelmugel zu beantragen, wofür eine vorherige Anmeldung und eine Gebühr erforderlich sind.

Eine Republik mit Geschichte

Das kugelförmige Bauwerk mit einem Durchmesser von acht Metern ist von einem Stacheldrahtzaun umgeben und steht auf einem kleinen Grundstück im Wiener Wurstelprater. Edwin Lipburger, der Schöpfer der Kugelmugel, hatte das Gebäude ursprünglich in Niederösterreich errichtet und es 1982 nach Wien verlegen lassen. Heute gilt die Republik Kugelmugel als eine Mikronation.

Seit 1982 steht das Kunstwerk in Wien. | Foto: Alois Fischer
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Die neue Präsidentin, Linda Treiber, hat große Pläne für die Zukunft: Für den kommenden Winter sei eine "Weltausstellung" in Kugelmugel geplant, um das Kunstwerk und seine Geschichte weiter mit Leben zu füllen, berichtete "Wien heute".

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Die Republik Kugelmugel im Prater vergibt wieder Staatsbürgerschaften. | Foto: Alois Fischer
Seit 1982 steht das Kunstwerk in Wien. | Foto: Alois Fischer

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