Warnung vor Betrug
Fake-Briefe der Stadt Wien an Haushalte geschickt

- Der Brief sieht den amtlichen Schreiben der Stadt täuschend ähnlich und enthält echte Logos der Stadt Wien sowie tatsächlich existierende Adressen und Telefonnummern. (Symbolfoto)
- Foto: wien.gv.at
- hochgeladen von Antonio Šećerović
Die Stadt Wien warnt vor betrügerischen Schreiben, die derzeit an Wiener Haushalte per Post verschickt werden. Die Briefe enthalten echte Logos der Stadt sowie tatsächlich existierende Adressen und Telefonnummern.
WIEN. Erneut sind Fake-Briefe der Stadt Wien im Umlauf. Wie die Stadt am Mittwoch mitteilte, werden derzeit betrügerische Schreiben per Post an Wiener Haushalte verschickt, die scheinbar von Dienststellen der Stadt oder Behörden stammen.
In den falschen Briefen wird verlangt, dass die Empfängerinnen und Empfänger sensible und persönliche Meldedaten in einem Internetformular eingeben. Zu diesem Zweck soll ein QR-Code gescannt oder ein Internet-Link benutzt werden.
"Bei Unterlassung wird eine Löschung der Daten aus dem Zentralen Melderegister angedroht. Hier beginnt der Betrug, denn damit werden persönliche Daten von Betroffenen widerrechtlich erschlichen", erklärt man.

- So sehen die Fake-Briefe aus.
- Foto: Stadt Wien
- hochgeladen von Antonio Šećerović
Der Brief sieht den amtlichen Schreiben der Stadt täuschend ähnlich und enthält echte Logos der Stadt Wien sowie tatsächlich existierende Adressen und Telefonnummern. Man sollte dem im Brief angegebenen Link nicht folgen und keinesfalls die Meldedaten im Webformular eingeben.
Anzeige bei Staatsanwaltschaft
Die Anmeldungen im Zentralen Melderegister erfolgen laut Stadt ausschließlich durch persönliche Vorsprache in einer Meldeservice-Stelle der Stadt sowie durch Online-Anmeldungen über eine App des Bundes. Niemals fordert die Stadt die Bürgerinnen und Bürger auf, ihre Meldedaten auf Webseiten bekannt zu geben.
Der Fall wird bei der Staatsanwaltschaft Wien zur Anzeige gebracht.
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