Zentrale Erstversorgung
Patienten des AKH Wien wird noch schneller geholfen

- Das Universitätsklinikum AKH Wien verlegt und modernisiert das Erstversorgungsambulanz.
- Foto: AKH Wien/Christian Hudek
- hochgeladen von Kathrin Klemm
Die Erstversorgungsambulanz des AKH Wien wechselte den Standort. Zusätzlich wurde der Wartebereich sowie die Behandlungsräume modernisiert.
WIEN/ALSERGRUND. Bereits seit über sieben Jahren existiert die Erstversorgungsambulanz (EVA) im AKH Wien. Das Krankenhaus hat sich nun dazu entschlossen, diese Ambulanz zu erneuern und zu verlagern. Die Erstversorger und Erstversorgerinnen wird man ab sofort im Eingangsbereich des AKH Wiens antreffen.
Nicht nur der Standort, sondern auch ein Großteil der Einrichtung hat sich verändert. Bereits beim Betreten der Ordination wird man von mit einem neuen Anmeldeschalter sowie Wartebereich empfangen. Auch die Untersuchungs- und Behandlungsräume wurden auf 350 Quadratmetern vollständig neu ausgestattet. Damit man die EVA nicht übersieht, wird man schon vor dem Haupteingang mit Beschilderung auf den neuen Standort hingewiesen. Die Öffnungszeiten der EVA sind Montag bis Sonntag von 8 bis 22 Uhr.

- Geöffnet ist die EVA ist Montag bis Sonntag, jeweils von 8 bis 22 Uhr, geöffnet.
- Foto: David Bohmann
- hochgeladen von Julia Schmidt
„Die Ambulanzen des AKH Wien und insbesondere die Notfallaufnahme konnten durch diese Maßnahme deutlich entlastet werden und unsere Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen können sich seither intensiver um jene Patienten und Patientinnen kümmern, die die Expertise und Ausstattung eines Universitätsklinikums unbedingt benötigen“, so Herwig Wetzlinger, Direktor des AKH Wien. Ebenfalls wurde Kinder-Notdienst (KiND) mit übersiedelt, der bislang an der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde eingerichtet war.
Was genau ist die EVA?
Die Erstversorgungsambulanzen haben sich bereits an verschiedenen Kliniken in Wien etablieren können. Dort untersuchen und behandeln Ärzte akute Beschwerden bzw. leiten die Patienten je nach Grad der Verletzung an den niedergelassenen Bereich oder an eine Spitalsambulanz weiter. "Die medizinischen Strukturen der Erstversorgungsambulanz sind maßgeschneidert für die Behandlung kleinerer bis mittlerer Beschwerden, die keine Aufnahme in einem Krankenhaus erfordern", so Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (SPÖ).
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