Karlsplatz: Anrainer fordern mehr Sicherheit

- <b>Aggressives Betteln, Drogen und Alkohol:</b> FP-Klubobmann Georg Schuster macht sich für mehr Schutzzonen um den Karlsplatz stark.
- Foto: Grafik: Knoll
- hochgeladen von Peter Ehrenberger
Im Resselpark gibt es bereits eine Schutzzone. Die FPÖ macht sich für eine Erweiterung stark.
Aggressives Betteln und Ruhestörungen: Trafikantin Alexandra Fedek fühlt sich an ihrem Arbeitsplatz bei der Technischen Uni, gleich neben dem Resselpark, nicht mehr sicher: "Ein Betrunkener hat einmal eine Bierdose nach mir geworfen, als ich ihm kein Geld geben wollte. Es muss sich etwas ändern", sagt sie.
Lösung gesucht
FP-Klubobmann Georg Schuster fordert die Bezirksvorstehung auf, rasch zu handeln. Er möchte eine Ausweitung der Schutzzone am Karlsplatz. Außerdem soll die Gebietsbetreuung vermitteln.
"Eine Schutzzone ist dafür da, Kinder und Jugendliche vor Gefahren zu schützen. Wir können Spielplätze schützen, aber nicht pauschal ganze Bezirksteile", erklärt SP-Bezirkschef Leo Plasch, der aber verspricht, die Situation im Auge zu behalten.
Hilfe vor Ort gibt es bereits: "Wir sind täglich mit dem Suppenbus in der Gegend und einmal die Woche suchen unsere Nachtstreetworker das Gelände auf", sagt Cornelia Schantl, Presse-Mitarbeiterin bei der Caritas.
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