Hofmann Personal
Neues Büro nach 16 Jahren

- Das Team in Gleisdorf mit den beiden Regionalleitern Michael Pohl und Philipp Windisch (li).
- Foto: Jean Van Lülik
- hochgeladen von Nadine Ploder
Einen Tapetenwechsel gab es nach 16 Jahren für Hofmann Personal in Gleisdorf.
Mit dem altbewährten Team ist Hofmann Personal in Gleisdorf in ein neues Büro gezogen. Gemeinsam mit Vizebürgermeister Thomas Reiter, den beiden Hofmann Geschäftsführern Österreich Helmut Herzog und Roland Fürst sowie den beiden Regionalleitern Michael Pohl und Philipp Windisch wurde vor Kurzem der Standort feierlich eröffnet. Von hier aus werden 1.400 Mitarbeiter bei über 230 Kunden in der Steiermark betreut.
Das moderne Büro ist zentraler gelegen, um fast 40 Quadratmeter größer als das bisherige, technisch optimal ausgestattet und verfügt über ausreichend Parkplätze vorm Büro. „Vor allem sind die neuen Räumlichkeiten in der Bürgergasse 25 auch nicht mehr im Obergeschoß versteckt, sondern jetzt im Erdgeschoß viel besser sichtbar, es erinnert sehr an einen modernen Flagshipstore“, zeigt sich Regionalleiter Philipp Windisch begeistert.
Neues Großraumbüro
Auch seine sechs Mitarbeiterinnen freuen sich über den frischeren Auftritt und die besser aufgeteilten Büros. „Vor dem Umzug hatten wir alle Einzelbüros, nun können wir als Team im Großraumbüro noch enger zusammenarbeiten. Gerade im Recruiting ist das deutlich angenehmer, weil ja alle im Team alles mitbekommen sollen“, sagt er. Auch für Bewerbungs-Gespräche gibt es mit abgetrennten Bewerbungsboxen und einem großen Besprechungsraum ausreichend Platz.

- Claudia Berghold mit Regionalleiter Philipp Windisch und Vizebürgermeister Thomas Reiter.
- Foto: Jean Van Lülik
- hochgeladen von Nadine Ploder
Alte und neue Herausforderungen
Herausfordernd bleibt auch im neuen Büro die Corona-Situation, die persönliche Kontakte schwieriger macht. „Im Vorjahr haben wir fast komplett im Homeoffice gearbeitet, inzwischen werden meine Mitarbeiterinnen und ich regelmäßig getestet, wir halten ordentlich Abstand und können relativ flexibel agieren, wenn sich wieder etwas ändert. Auf Dauer nur zuhause zu arbeiten, wäre für uns aber nicht möglich.“ Die zweite große Herausforderung hat sich auch durch Corona nicht verändert. In der Region Gleisdorf herrscht nach wie vor Vollbeschäftigung. Das ist gut für die
Arbeitnehmer in der Region, verlangt aber dem Team besonders viel ab. „Wenn wir heute einen guten Bewerber haben, haben wir auch schon wieder einen Arbeitgeber – unter diesen Voraussetzungen ist es schwierig, sich zu bewegen“, sagt Windisch. Gesucht wird in der sehr stark von der Autoindustrie und vielen Klein- und Mittelbetrieben geprägten Region ständig, quer durch alle Branchen und für praktisch jede Position: „vom einfachen Helfer bis zum Facharbeiter, vom einfachen Arbeiter bis zum hochqualifizierten Techniker“. Ein Trend, der Windisch auffällt, ist, dass viele Unternehmen speziell flexible und langfristige Mitarbeiter wollen. „Sehr viele übernehmen Mitarbeiter aus der Zeitarbeit – so haben die Unternehmen den Vorteil des schnellen Rekrutierens und Handelns.“






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