PVB Gleisdorf in Güssing
Unter der bewährten Reiseleitung von Dr. Franz Nussmayr fuhren ca. 80 Personen des PV Gleisdorf zur Burg Güssing, welche auf einem erloschenen Vulkankegel stehend, im Jahre 1157 erstmals urkundlich erwähnt wurde.
König Geza II hat im selben Jahr neben dem Benediktinerkloster eine Wehranlage aus Holz erbauen lassen, welche als Vorgängerbau der heutigen Burg zu sehen ist. Von König Bela II wurde alles konfisziert und noch im 12.Jahrhundert zur Steinburg umgebaut. Näheres für
Interessierte an der Geschichte um die Burg Güssing:
Dieses beliebte Ausflugsziel bietet einen traumhaften Ausblick auf die Stadt Güssing, einige Fischteiche und bis weit in die ungarische Tiefebene. Das Museum in der Hochburg dokumentiert mit zahlreichen Exponaten die ruhmreiche Vergangenheit der ungarischen Magnaten Familie Batthyány. Fast mediterran mutet das Burgrestaurant an, mit zauberhaftem Garten, einer großzügigen Terrasse und einem außergewöhnlichen Ausblick. Durch einen Lift vom Parkplatz aus für alle Teilnehmer bequem zu erreichen. Die Teilnehmer wurden in zwei Gruppen von sehr kompetenten Burg-Führerinnen durch die aufwendig restaurierten Räumlichkeiten geleitet.
In Heiligenkreuz fand der schöne Ausflug beim Buschenschank „Wolfsschenke“ sein Ende und das freundliche Personal verwöhnte uns mit einer sehr guten Jause, sowie Uhudler Spezialitäten, Saft und Wein des Hauses. Da man dank des sommerlichen Wetters im Freien sitzen konnte, war auch hier ein Ausblick zu genießen, weit hinein ins Nachbarland Ungarn und so mancher hätte noch gerne länger verweilt, da die Stimmung sehr gut war. Herzlichen Dank an den Organisator Dr. Franz Nussmayr
Bericht und Fotos von Franziska Lindenthal-Steinhöfler und Hubert Steinhöfler
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_G%C3%BCssing
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