Gemeinderatswahl
Wahlergebnis Voitsberg - so wurde im Bezirk gewählt

Ab 7 Uhr früh lief die Gemeinderatswahl im Bezirk Voitsberg, die letzten Wahllokale schlossen um 14 Uhr. | Foto: Almer
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  • Ab 7 Uhr früh lief die Gemeinderatswahl im Bezirk Voitsberg, die letzten Wahllokale schlossen um 14 Uhr.
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Die Bezirkshauptstadt bleibt in roten Händen. Bürgermeister Bernd Osprian verlor leicht, behielt aber die Absolute. ÖVP-Vizebürgermeister Manfred Prettenthaler verlor fünf Prozent und zieht sich aus der Politik zurück. In Köflach und Bärnbach bauten die Bürgermeister Helmut Linhart und Jochen Bocksruker ihre überragende Stellung noch aus. In Stallhofen verlor Bürgermeister Franz Feirer die Absolute, die FPÖ legte hier um 15,86 Prozent zu. In Kainach räumte Bernd Gratzer mit 13 Mandaten groß ab. Einen Erdrutschsieg räumte Peter Fliesser in Mooskirchen ab, auch Roman Neumann hat in Ligist die Absolute. In Söding-St. Johann verlor Erwin Dirnberger fast elf Prozent, rettete aber die 50-Prozent-Marke. In Hirschegg-Pack wurde ein Mandat durch Losentscheid entschieden. Und die FPÖ war die einzige Partie, die in allen Gemeinden teilweise satte Zugewinne erzielen konnte. Die Wahlbeteiligung im Bezirk stieg von 60,96 auf starke 68,22 Prozent.

VOITSBERG. Paukenschlag in Voitsberg. ÖVP-Vizebürgermeister Manfred Prettenthaler verlor mit seinem Team fünf Prozent bei der Gemeinderatswahl und ein Mandat und kündigte noch am Wahltag seinen Rücktritt von der Politik an. "Ich hatte in den letzten sechs Jahren keine Zeit für mich und meine Familie und ziehe nach diesem Ergebnis die Konsequenzen." Die SPÖ mit Bürgermeister Bernd Osprian verlor rund drei Prozent, behielt aber die Absolute und steht bei 14 Mandaten. "Ich bin zufrieden, weil wir gewusst haben, dass die FPÖ sehr stark ist. Jetzt können wir unseren eingeschlagenen Weg fortsetzen." FPÖ-NAbg. und Spitzenkandidat Markus Leinfellner freute sich riesig: "Wir haben uns verdoppelt. Schade nur, dass wir die Absolute der SPÖ nicht brechen konnten, meine Gratulation an den Ersten."

Voitsberger VP-Vizebürgermeister zieht sich zurück

In Köflach machte sich die gute Arbeit von Bürgermeister Helmut Linhart bezahlt. Er toppte sein überragendes Ergebnis von 2020 noch, schaffte beinahe die 70-Prozent-Hürde und hält jetzt bei unglaublichen 19 Mandaten in der einstigen roten Hochburg. "Ich hatte auf 68 Prozent gehofft, jetzt wurden es fast 70. Ich bedanke mich bei meinem Team für die großartige Leistung, vor allem in den letzten Wochen", so Linhart. "Es ist ein wunderbares Ergebnis."

Sogar der Osterhase unterstützte den Köflacher Bürgermeister Helmut Linhart bei seinem Wahlsieg. | Foto: Stadtgemeinde Köflach
  • Sogar der Osterhase unterstützte den Köflacher Bürgermeister Helmut Linhart bei seinem Wahlsieg.
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In Stallhofen musste Bürgermeister Franz Feirer von der ÖVP eine herbe Niederlage mit einem Minus von 12,84 Prozent einstecken und verlor mit zehn Mandaten die Absolute. Die FPÖ verdoppelte sich fast auf 33,64 Prozent, die SPÖ gewann leicht, die Grünen verloren. "Ich verstehe es einfach nicht, das war überhaupt nicht abzusehen", seufzte Feirer. "Während der Wahlwerbungen bekam ich so viele positive Verstärkungen, aber der Wählerwille zählt, ich muss das akzeptieren." Feirer geht davon aus, dass die FPÖ, die ihren gewünschten zusätzlichen Vorstandssitz bekam, mit ihm "koaliert". "Ich werde mit den FPÖ Gespräche führen, weil ich ja jetzt eine zweite Partei brauche, um wieder Bürgermeister zu sein", so Feirer.

LAbg. Jochen Bocksruker fuhr in Bärnbach ein megastarkes Ergebnis ein. | Foto: Die Abbilderei
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Ganz anders ist die Situation in Krottendorf-Gaisfeld. Der jüngste Bürgermeister der Steiermark, Lukas Vogl, holte hier einen Erdrutschsieg mit einem Plus von 15,14 Prozent und gewann drei Mandate dazu. Er hält jetzt bei zwölf Mandaten und den gesamten Gemeindevorstand und übersprang die 70-Prozent-Marke. "Ich bin überwältigt, das konnte ich so nicht erwarten. Ein Wahnsinn. Offenbar honorieren die Menschen in Krottendorf-Gaisfeld die viele Arbeit, die ich geleistet habe. Und es geht gleich weiter."

LAbg. Klaudia Stroißnig bleibt in ihrer Heimatgemeinde auch nach der Gemeinderatswahl unbestritten. Die ÖVP eroberte elf Mandate, zwei gingen an die SPÖ und zwei an die FPÖ. 

Klaudia Stroißnig wurde mit elf Mandaten als Bürgermeisterin von Geistthal-Södingberg bestätigt. | Foto: Therese Rothwangl
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Stroißnig war mit elf gewonnenen Mandaten sehr zufrieden, auch wenn sie zwei Mandate abtreten musste. "Ein kleiner Beigeschmack, aber ich bin demütig und dankbar, weil sich stimmenmäßig kaum etwas verändert hat. Die gute Arbeit in der Gemeinde zahlt sich einfach aus. Ich bin überzeugt, dass bei der Gemeinderatswahl die Persönlichkeiten gewählt werden und nicht so sehr die Parteien. Mich freut es auch sehr, dass die ÖVP in den Gemeinden St. Martin, Edelschrott und Hirschegg weiterhin sehr stark sind."

Vor allem die 79,38 Prozent von Georg Preßler in Edelschrott stechen im Bezirk Voitsberg auf ÖVP-Seite wieder einmal heraus. "Sensationell, prozentuell sind wir gleich geblieben. Ich bin unglaublich dankbar für den Vertrauensvorschuss der Bevölkerung für die nächsten fünf Jahre. Ich habe ein großartiges Team hinter mir und wir haben als Team gewonnen", jubelte Preßler. 

In Hirschegg-Pack, wo Markus Prettenthaler das erste Mal antrat, kam zu einer kuriosen Situation. Zwar holte er mit rund 68 Prozent alle drei Vorstandssitze für die ÖVP, verlor allerdings das elfte Mandat durch Losentscheid an die FPÖ, die jetzt drei Mandate hat. In St. Martin gab es für den neuen Spitzenkandidaten Markus Holzer auch alle drei Vorstandssitze.

649 Hausbesuche zahlten sich aus

Auf der SPÖ-Seite jubelte in Kainach Bernd Gratzer, für den es seine erste Wahl war. Denn mit 78 Prozent der Stimmen, 13 Mandaten und 84 Prozent Wahlbeteiligung übertraf er seine eigenen Erwartungen. "Ich habe 649 Hausbesuche gemacht und bekam obendrein noch 150 Vorzugsstimmen. Die Erwartungen der Bevölkerung an meine Person sind natürlich jetzt sehr hoch." Gratzer und sein Team gingen zum Dorfwirt Bojer essen, dann wartete noch eine Lokal-Feierrunde. Großartig schlug sich auch Johannes Schmid in Rosental mit 76 Prozent der Stimmen. "Ich bin unglaublich glücklich, dass wir unser Super-Ergebnis von 2020 halten konnten", freute sich Schmid.

Der Jüngste war einer der besten: Drei Mandate dazugewonnen und alle Sitze im Gemeindevorstand von Krottendorf-Gaisfeld: Lukas Vogl | Foto: Gemeinde Krottendorf-Gaisfeld
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Feiern durfte auch "Rookie" Peter Fliesser, der Langzeit-Bürgermeister Engelbert Huber ablöste und mit elf Mandaten einen großartigen Sieg einfuhr. "Ziel erreicht, insgesamt haben wir mit elf Mandaten spekuliert. Ich bin ein Team-Player und kann mit allen zusammenarbeiten", freute sich Fliesser, der aber sein Spitzenergebnis noch nicht richtig realisiert hatte. Die Mooskirchner VP setzte sich beim Mooskirchner Hof zusammen und feierte den Wahlsieg. 

Die "Rookies" waren ganz stark

Auch für Roman Neumann in Ligist war es seine erste Wahl und auch er konnte mit 12,26 Prozent stark zulegen und für die ÖVP 13 statt der bisherigen elf holen. Dabei hatten vor allem die SPÖ und die FPÖ in Ligist gehofft, eine Änderung herbeizuführen. "Wir haben offenbar ein perfektes Team zusammengestellt, das gut ankam. Und ich war zwei Jahre lang sehr präsent bei vielen Veranstaltungen. Wir haben in der Kinderbetreuung viel weitergebracht, das zieht offenbar.", so Neumann. In Maria Lankowitz sitzt Bürgermeister Kurt Riemer mit der Mandatsverteilung von 9-4-2 trotz Verlustpunkten weiterhin fest im Sattel. "Aufgrund der nicht gerade einfachen Situation bin ich zufrieden. Wir können die nächsten fünf Jahre unser Wirken in Maria Lankowitz weiterführen."

Helmut Linhart, ÖVP-Tausendsassa im roten Kerngebiet: Beinahe 70 Prozent in Köflach sind großartig. | Foto: Stadtgemeinde Köflach
  • Helmut Linhart, ÖVP-Tausendsassa im roten Kerngebiet: Beinahe 70 Prozent in Köflach sind großartig.
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In Bärnbach fuhr LAbg. Jochen Bocksruker ein großartiges Ergebnis ein. Er gewann über vier Prozent der Stimmen dazu und hält jetzt bei 71,29 Prozent. Während die FPÖ mit über 12 Prozent auch stark zulegte, wurde die ÖVP radikal "gestutzt", verlor 13,6 Prozent und hält nur noch bei 7,11 Prozent. "Ich habe die volle Freude, dass sich mein Einsatz ausgezahlt hat", war Bocksruker sehr erleichtert.

Im heiß umkämpften Söding-St. Johann verlor Bürgermeister Erwin Dirnberger fast elf Prozent, blieb aber mit 50,68 Prozent im "absoluten" Bereich. Die FPÖ legte 11,23 Prozent zu. Die Überraschung lieferte die Liste von Toni Wipfler, der auf Anhieb zwei Mandate erreichte, der SPÖ aber das Wasser abgrub. "Natürlich hätte ich gerne einen Vorstandssitz gehabt, aber ohne Parteiapparat wahlzukämpfen, ist nicht so leicht. Ich bin zufrieden", so Wipfler. Wahlsieger waren die Blauen, die jetzt vier Mandate haben. "Das Ergebnis ist akzeptabel, in Euphorie breche ich nicht aus", so Dirnberger. "Aber wir haben die Absolute verteidigt, so lässt es sich weiterarbeiten." Und um eine einzige Stimme rettete Dirnberger den vierten Vorstandssitz.

Das einzige Gemeinderatsmandat der KPÖ im Bezirk Voitsberg hielt die Voitsbergerin Sabine Wagner. Die Voitsberger Gemeinderätin Sabine Wagner ist froh über die Wiederwahl: "Ich bin sehr dankbar für das Vertrauen, das mir die Voitsbergerinnen und Voitsberger entgegengebracht haben. Nicht nur, dass ich mein Mandat halten kann, sondern auch, dass ich Stimmen dazugewinnen konnte."

Das Match der schnellsten Wahl-Dankesrede gewann übrigens Klaudia Stroißnig, die sich schon um 16 Uhr in den Sozialen Medien bei den Wählerinnen und Wählern bedankte, auch der Voitsberger Bürgermeister Bernd Osprian war da einer der Schnellsten.

Bezirksergebnis Gemeinderatswahlen 2025:
Gültige Stimmen: 29.462

  • FPÖ 5.109 Stimmen, 17,34 Prozent, 42 Mandate
  • ÖVP 12.894 Stimmen, 43,76 Prozent, 128 Mandate
  • SPÖ 9.881 Stimmen, 33,54 Prozent, 91 Mandate
  • Grüne 814 Stimmen, 2,76 Prozent, 3 Mandate
  • Neos 66 Stimmen, 0,22 Prozent, 0 Mandate
  • KPÖ 421 Stimmen, 1,43 Prozent, 1 Mandat
  • Liste Wipfler, 277 Stimmen, 0,94 Prozent, 2 Mandate

Sechs Bürgermeister standen erstmals zur Wahl

Neuland für die Bürgermeister Lukas Vogl (Krottendorf-Gaisfeld), Johannes Schmid (Rosental), Bernd Gratzer (Kainach), Roman Neumann (Ligist), Peter Fließer (Mooskirchen) und Markus Prettenthaler (Hirschegg-Pack) sowie ÖVP-Ortsparteiobmann Markus Holzer (St. Martin am Wöllmißberg), der Johann Hansbauer nachfolgen wird. Für alle Sieben war es am Sonntag die erste Gemeinderatswahl als Spitzenkandidat. 

Die Vielfalt am Wahlzettel, in der Bezirkshauptstadt waren es fünf Parteien. | Foto: Almer
  • Die Vielfalt am Wahlzettel, in der Bezirkshauptstadt waren es fünf Parteien.
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Erstmals als Landtagsabgeordnete traten Klaudia Stroißnig (Geistthal-Södingberg) und Jochen Bocksruker (Bärnbach) als Bürgermeister ihrer Gemeinden bei dieser Wahl an. Lukas Vogl ist der jüngste Bürgermeister der Steiermark und übernahm das Amt von Johann Feichter. Vor dreieinhalb Jahren folgte Johannes Schmid in Rosental Engelbert Köppel als Ortschef nach. Roman Neumann wurde im Oktober 2022 Bürgermeister von Ligist und Nachfolger von Johannes Nestler. In Mooskirchen übernahm Peter Fließer erst vor wenigen Wochen das Amt von Langzeit-Bürgermeister Engelbert Huber. Markus Prettenthaler löste Johann Schmid als Ortschef vor wenigen Wochen ab. In St. Martin wurde Markus Holzer neuer Ortsparteiobmann der ÖVP und wird denm noch amtierenden Bürgermeister Johann Hansbauer ablösen, Spitzenkandidat am Sonntag war er schon.

Foto: Arnaud Jaegers/Unsplash

Die Verteilung der Gemeinderatssitze
Insgesamt sind in den 284 Gemeinden 5.062 Gemeinderatsmandate zu vergeben. Die Anzahl hängt von der Zahl der Einwohnerinnen und Einwohner (EW) ab:

  • bis 1000 EW: 9 Gemeinderatsmandate, 3 Vorstandssitze
  • über 1.000 EW: 15 Gemeinderatsmandate, 3 Vorstandssitze
  • über 3.000 EW: 21 Gemeinderatsmandate, 5 Vorstandssitze
  • über 5.000 EW: 25 Gemeinderatsmandate, 5 Vorstandssitze
  • über 10.000 EW: 31 Gemeinderatsmandate, 7 Vorstandssitze

Der Gemeinderat wählt die Bürgermeisterin bzw. den Bürgermeister und die weiteren Vorstandsmitglieder.

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