Kameradschaftsbund: Soziales Engagement gegen Mitgliederschwund
FRANKENBURG. Der Kameradschaftsbund Frankenburg-Redleiten setzt nach einem Obmannwechsel verstärkt auf eine soziale Komponente. "Seit einigen Jahren verzeichneten wir einen kontinuierlichen Mitgliederschwund durch Todesfälle. Gleichzeitig war es schwierig, junge Leute zu begeistern", so der neue Obmann Franz Buchner. Deshalb war es für ihn an der Zeit, neue Wege für den Verein zu finden. Seit einem Jahr besuchen er und seine Kameraden nun regelmäßig Mitglieder und deren Angehörige, die an schweren Erkrankungen leiden. Auch Besuche in der Vorweihnachtszeit und zu Geburtstagen sowie im Altenheim sind Fixtermine. "Das neue Erscheinungsbild wird sehr positiv aufgenommen, inzwischen konnten wir 36 neue Mitglieder begrüßen", freut sich Buchner.
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