Wirtschaft
Heidi und ihr Blütenreich

Heidi Parhammer dekoriert eine Hochzeitstafel. | Foto: Steiner-Watzinger

Heidi Parhammer machte sich vor elf Jahren selbständig. Ihr Unternehmen ist seitdem gut gewachsen.

WEISSENKIRCHEN. "Ich habe ganz klein angefangen", erzählt Heidi Parhammer. Die gelernte Floristin machte sich 2012 selbstständig. Sie wollte wegen ihrer kleinen Kinder zu Hause arbeiten, erinnert sich die Weißenkirchenerin.

Kritiker hatten Unrecht

"Da hinten in Giga wirst nicht weit kommen", haben damals viele gesagt. Gut, dass ihr die Familie zuredete: Denn aus dem anfänglichen Einzelunternehmen ist in der Zwischenzeit ein Betrieb mit zwei Mitarbeiterinnen geworden. Das "Blütenreich" in der abgelegenen Ortschaft hat zwar keine Laufkundschaft, dafür viele treue Kundinnen. Damenrunden kommen, um zu schauen, was es Neues gibt. Und auch viele angehende Ehepaare finden den Weg zu Parhammer, deren erstes Standbein die Hochzeitsfloristik war. Dazu passend errichtete sie zusätzlich zur Werkstatt einen modernen Schauraum. Der Wohnraum mit festlich geschmückter Tafel hat wenig mit einem Blumengeschäft gemeinsam. Die Schnittblumen fehlen: Diese gibt es nur auf Vorbestellung oder im Sommer aus Eigenanbau. Dafür finden sich im Garten viele Wildsträucher. "Ich arbeite mit Blumen, seit ich Kind bin", erzählt die 46-Jährige. Die Liebe dazu habe sie von ihrer Oma und ihrer Mama geerbt.

Kooperation mit Grafikerin

Heute ist Parhammer wichtig, dass die Kunden Freude mit ihren Werken haben. Neben Hochzeiten und Auftragsfloristik stattet sie Unternehmen mit ihren Arrangements aus und dekoriert Räume für Fotos. In Kooperation mit Grafikerin Claudia Lohninger aus Weißenkirchen ("Spruchverliebt") entstehen zahlreiche Geschenkartikel. Erhältlich sind die Kreationen in der Dorfkiste St. Georgen und beim Unimarkt in Frankenmarkt. Und natürlich im "Blütenreich" in Giga 3.
bluetenreich-floristik.at


Anzeige
Foto: IV
Video

Industriellenvereinigung
Wirtschaftsliberalismus, weil weniger mehr bringt!

Weniger ist mehr – und bringt jedem mehr! Vor allem, wenn es um die Einmischung des Staates geht. Wirtschaftsliberalismus reduziert die Rolle des Staates in der Wirtschaft und setzt auf freien Wettbewerb. Wie gut es funktioniert, zeigen Länder wie die Schweiz, Australien oder Kanada. Weniger Staat hilft der WirtschaftIn Österreich und Europa erleben wir einen „Trend zur Staatsintervention“ mit hohen Steuern, Überregulierung und Subventionen mit der Gießkanne. Für die Menschen lohnt sich...

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

UP TO DATE BLEIBEN

Aktuelle Nachrichten aus Vöcklabruck auf MeinBezirk.at/Vöcklabruck

Neuigkeiten aus Vöcklabruck als Push-Nachricht direkt aufs Handy

MeinBezirk Vöcklabruck auf Facebook: MeinBezirk Vöcklabruck

ePaper jetzt gleich digital durchblättern

Veranstaltungs-Tipps, Partyfotos und coole Gewinnspiele im wöchentlichen MeinBezirk.at-Newsletter


Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Video einbetten

Es können nur einzelne Videos der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Playlists, Streams oder Übersichtsseiten.

Abbrechen

Karte einbetten

Abbrechen

Social-Media Link einfügen

Es können nur einzelne Beiträge der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Übersichtsseiten.

Abbrechen

Code einbetten

Funktionalität des eingebetteten Codes ohne Gewähr. Bitte Einbettungen für Video, Social, Link und Maps mit dem vom System vorgesehenen Einbettungsfuntkionen vornehmen.
Abbrechen

Beitrag oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Foto des Tages einbetten

Abbrechen

Veranstaltung oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.