Race around Austria 2017: Alle Starter sind im Rennen!
Nachdem am Montag drei Damen auf die mörderische 2200 km lange Strecke gegangen sind und am Dienstag die Herren über diese Distanz die Startrampe passiert haben, wurden heute am Mittwoch die restlichen Teams und Einzelfahrer verabschiedet.
Im Viererteam über die Extremstrecke startete auch die St. Georgenerin Barbara Mayer mit ihren Kollegen Dieter Zeininger, Gerhard Eder und Florin Popa.
Bei den Einzelfahrern über die Distanz von 1500 km waren die Lokalheros Alexander Pillinger und Andreas Eicher am Start.
Als letzte Fahrer gingen die Starter des „Race around Austria – Challenge“ über die Startlinie. Dies ist ein Rennen rund um Oberösterreich und beträgt 560 Kilometer. Von der Region waren Philipp Voglbauer aus Vöcklamarkt und Peter Kronberger aus Gschwandt dabei. Bei den 2-er Teams nahmen neben Reinhard Six aus Frankenburg auch Christoph Six und Vater Walter Six aus Timelkam mit Partnern teil. Beim Team „Atterbiker by Stiwa-Group“ Patrick Mielacher aus Seewalchen mit Michael Schink. Ebenso dabei das „Red Cross Racing Team Vöcklabruck“, vertreten durch Christoph Elbl aus Lenzing und Clemens Elst aus Schörfling, welche sogar einen Rot-Kreuz-Wagen als Begleitfahrzeug dabei hatten. Im Team „Roses4you“ waren Stefan und Irene Seidl aus Frankenmarkt am Start. Das St. Georgener Team „Pabinger“ bildeten Felix Hermanutz aus Attersee und Markus Hertlein. Auch der „RSC Wolfsegg“ mit Rudolf Hötzinger und Christoph Gstrein nahmen in dieser Klasse das Rennen auf.
In der Klasse „Fever-tree Business Challenge“ starteten schließlich noch als Team „Bistro-Box Racing“ der Nußdorfer Klaus Haberl und Jürgen Traxler.
Die insgesamt 9. Auflage des Race around Austria ist damit voll im Gange und man darf schon gespannt auf die ersten Heimkehrer der Oberösterreich-Strecke sein, welche bereits im Laufe des Donnerstags wieder in St. Georgen im Attergau zurückerwartet werden.
Bei den Teilnehmern der Langstrecke wird die Zieleinfahrt der meisten Fahrer für den Samstag und Sonntag erwartet. Dies soll dann in Verbindung mit dem Marktfest und dem Sonntags-Frühschoppen passieren, wo die Fahrer unter dem Applaus der tausenden Zuschauer durch die Festzelte entlang der Attergaustraße wieder begrüßt werden.
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