Verkehr
Radar steht am falschen Platz
Parkende Autos behindern Radargerät beim Bildungscampus Vöcklabruck.
VÖCKLABRUCK. Für Kopfschütteln sorgt ein Radarkasten in der Salzburger Straße in Vöcklabruck. Denn das Gerät kann gar nicht funktionieren, da die neuen Parkplätze entlang der Straße die Sicht verdecken. Dessen ist sich auch Bürgermeister Peter Schobesberger bewusst. "Wir sind gerade am Überlegen und suchen einen neuen Standort." Die überwiegende Mehrheit der Autofahrer halte sich in der Salzburger Straße ohnehin an die Geschwindigkeitsbegrenzung von 30 km/h. Alle anderen können trotzdem Radarstrafen bekommen: Wer zu schnell unterwegs ist, wird an manchen Tagen vom Radarauto, einem weißen Caddy, geblitzt.
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