Rotes Kreuz
40 Jahre Engagement: Rettungsdienst und viele soziale Aufgaben

Bezirksstellenleiter Johannes Beer, die geehrte Inge Haselbruner, Klaus Haselbruner und Bürgermeister Peter Zieher (v.l.).  | Foto: OÖRK
  • Bezirksstellenleiter Johannes Beer, die geehrte Inge Haselbruner, Klaus Haselbruner und Bürgermeister Peter Zieher (v.l.).
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217 Mitarbeiter kümmern sich um Rettungsdienst und soziale Aufgaben. 

FRANKENMARKT. In ihrem vierzigsten Jahr arbeiten in der Ortsstelle des Roten Kreuzes 217 ehrenamtliche und hauptamtliche Mitarbeiter. Leistete das Rote Kreuz in Frankenmarkt zu Beginn ausschließlich Rettungsdienste, hilft es heute in mehreren Bereichen: im Rettungsdienst, im Katastrophenhilfsdienst, mit dem Jugendrotkreuz und den Gesundheits- und Soziale Diensten.

Humanitäre Aufbauarbeit

Rotes-Kreuz-Bezirksstellenleiter Johannes Beer würdigte bei der Jubiläumsfeier diese Aufbauarbeit: „Dr. Haselbruner hat, gemeinsam mit Mitstreitern, vor 40 Jahren hier in Frankenmarkt eine Ortsstelle quasi aus dem Nichts geschaffen." Allein im Einzugsgebiet von Frankenmarkt leistete das Rote Kreuz im Vorjahr an die 40.000 Stunden. Für die 15.000 Menschen im Einzugsgebiet werden jedes Jahr etwa 5.000 Ausfahrten nötig. Die verschiedenen Hilfsangebote wie betreutes Reisen, Essen auf Rädern, ALPHA-Leseförderung oder Rotkreuz-Märkte für sozial Schwache werden von freiwilligen Helfern, hauptamtlichen Mitarbeitern und Zivildienern gemeinsam gemacht. Vier Mitarbeiter, die von Beginn an dabei sind, erhielten für ihr Engagement die Henry-Dunant-Medaille: Franz Huber, Franz Pichler, Johann Fuchsberger und Ingrid Haselbruner.

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