EC Tigers Paternion
"Wird sind bereit, um anzugreifen"
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- Der EC Tigers Paternion freuen sich auf die aktuelle Saison und hat sich auch schon ein Ziel gesteckt, nämlich die Play-offs.
- Foto: hockey_sports_photos - Bernd Stefan
- hochgeladen von Chiara Kresse
Der EC Tigers Paternion befindet sich mitten in der Saison. Trainer Hannes Schelander gibt einen Einblick.
PATERNION. Auch für den EC Tigers Paternion hat die Saison gestartet. Trainer Hannes Schelander hat uns im Interview erklärt, wie sich die Mannschaft vorbereitet.
MeinBezirk: Wie sieht aktuell das Training für den EC Tigers Paternion aus?
Hannes Schelander: Zum Saisonstart im September war der Fokus speziell auf die Kondition und das Eislaufen ausgerichtet. Man spürte aber gleich, dass die Jungs über den Sommer ihre Hausaufgaben erledigt hatten und somit konnten wir von Training zu Training das Niveau heben.
Worauf wurde der Fokus gelegt?
In erster Linie war mein Fokus, die Jungs besser kennenzulernen und zu sehen, wo und wie ich sie am besten einsetzen kann. Aufgrund dessen, dass wir nur wenige Neuzugänge hatten, war die Marschrichtung der Mannschaft von Anfang an klar. Man spürte die positive Energie im Team und alle zogen gleich von Anfang an mit.
Welche Ziele steckt sich die Mannschaft?
Die Mannschaft und ich schauen von Spiel zu Spiel, wie es funktioniert und wo wir nachschärfen müssen. Aufgrund dessen, dass die Liga heuer neu eingeteilt wurde, gibt es wirklich keine Mannschaft, die zu unterschätzen ist. Das Ziel der Mannschaft und mir ist vorerst das Erreichen der Play-offs und dann werden die Karten wieder neu gemischt.
Welche Vorbereitungen werden getroffen?
Wir bereiten uns nicht individuell auf eine Mannschaft vor. Wir legen den Fokus auf unser Spiel und arbeiten viel an unseren Special Teams.
Wie groß ist die Freude auf die neue Saison?
Ich als Coach würde sagen, dass die Mannschaft bereit ist. Was man gleich im ersten Spiel gesehen hat, weil wir Ferlach 2, gespickt mit sechs Division 1 Spielern, stark Paroli bieten konnten und zeigten, dass mit Paternion zu rechnen ist. Das hat auch der gegnerische Coach nach dem Spiel gleich auf den Punkt gebracht, obwohl wir dann schlussendlich zwar mit 3:2 im Penaltyschießen verloren haben. Als Coach sehe ich noch Luft nach oben und dies stimmt mich sehr positiv auf die nächsten Spiele.
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