LIP-Torsysteme
Weißensteiner Betrieb ist in Ferndorf angekommen
LIP-Torsysteme-Geschäftsführer Florian Orzetek über einen gelungenen Standortwechsel von Weißenstein nach Ferndorf.
VILLACH LAND. Vor kurzem habt ihr euren Firmenstandort von Weißenstein nach Ferndorf verlegt. Warum habt ihr euch für Ferndorf entschieden?
Orzetek: Unser Geschäftslokal im Mehrzweckhaus Töplitsch war viel zu klein. Wir haben hatten keine geeignete Fläche, um unseren Kunden unsere Produkte zu präsentieren. Weiters hatten wir keinen geeigneten Abladeplatz und mussten unsere Tore bei einer benachbarten Firma abladen. Zudem befanden sich unser Lager und die Lagercontainer im etwas entfernten Privathaus. Somit mussten wir auf drei Standorten agieren. Die Gemeinde Ferndorf mit ihrer Gewerbezone war der richtige Partner, um einen neuen Standort zu errichten.
Wie seht ihr Ferndorf als Wirtschaftsstandort?
Die Gemeinde Ferndorf erlebt gerade einen Umschwung. Hier wurde erkannt, dass man sich breiter aufstellen muss und nicht nur mit einem großen Betrieb und wenigen kleinen Betrieben in die Zukunft gehen kann. Die Infrastruktur ist für unseren Betrieb ein Mehrwert. Wir haben hier alles vor Ort – Bank, Postpartner, Trafik, Lebensmittelgeschäft, eine funktionierende Gastronomie mit Mittagsmenü, auch die Anbindung an die Autobahn mit der Bundesstraße ist für unsere Lieferanten ein klarer Vorteil.
Wie viele Mitarbeiter sind bei euch beschäftigt? Sind alle nach Ferndorf „mitgesiedelt“?
Wir haben derzeit sieben Mitarbeiter in Vollzeit und einen geringfügig beschäftigten Mitarbeiter. Alle unsere Mitarbeiter haben den Standortwechsel nach Ferndorf natürlich mit uns vollzogen. Die Freude auf unser neues Firmengebäude war bei allen sehr groß.
Vielversprechende Jobangebote
Übrigens stellt LIP-Torsysteme einen Monteur für Toranlagen aller Art ein und sucht auch Verstärkung in den Bereichen Verkauf, Innendienst und Marketing. "Handwerkliche Begabung, Freundlichkeit im Umgang mit Kunden, effiziente Arbeitsweise, Bereitschaft zur Weiterbildung und hohe Zuverlässigkeit sind wichtig. Interessierte sind willkommen!"
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