Tourissmusschulen
Heimische Servicekompetenz am Wiener Opernball

In feinem Zwirn ging es an die Arbeit.  | Foto: Tourismusschulen
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  • In feinem Zwirn ging es an die Arbeit.
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Der Wiener Opernball ist Jahr für Jahr ein gesellschaftliches Highlight. Damit der Event ein Erfolg wird, müssen alle Handgriffe in Sachen Organisation und Service perfekt sitzen. Zum Gelingen des heurigen Balls trugen Schülerinnen und Schüler der Höheren Lehranstalt im Tourismus in Bad Gleichenberg ihren Teil bei. 

WIEN/BAD GLEICHENBERG. 13 Schülerinnen und Schüler des vierten und fünften Jahrgangs der Höheren Lehranstalt im Tourismus in Bad Gleichenberg hatten einen ganz besonderen Einsatz. Die Eventprofis hatten die Chance, beim 67. Wiener Opernball mit von der Partie zu sein.

Begleitet und unterstützt wurden sie vom erfahrenen Servicelehrer Josef Sorger, der mit seiner Expertise und seinem Fachwissen die SchülerInnen optimal auf diesen besonderen Abend vorbereitet hat.

Einsatzbereit: Die Abordnung aus Bad Gleichenberg freute sich, das Können in Wien unter Beweis stellen zu dürfen.  | Foto: Tourismusschulen
  • Einsatzbereit: Die Abordnung aus Bad Gleichenberg freute sich, das Können in Wien unter Beweis stellen zu dürfen.
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Passende Kleidung für perfekten Auftritt 

Nach der Ankunft in der Bundeshauptstadt führte der erste Weg in den traditionsreichen Wiener Rathauskeller, wo die elegante Dienstkleidung für den Abend entgegengenommen wurde. Die Servicekräfte wurden mit klassischen Fräcken ausgestattet, während die Barkeeper in stilvollen Smokings auftraten.

Besonderes Augenmerk wurde auf ein makelloses äußeres Erscheinungsbild gelegt: Die renommierte K.u.k. Zuckerbäckerei Gerstner, bekannt für ihre kulinarische Begleitung des Opernballs, sorgte mit ihrem professionellen Styling-Team für den letzten Schliff. Frisuren wurden perfektioniert, Make-up wurde nachgebessert – jedes Detail musste stimmen.

Der Wow-Effekt

„Schon beim Betreten der prunkvoll geschmückten Wiener Staatsoper wurden wir von der einzigartigen Atmosphäre des Opernballs überwältigt“, schwärmt Maturant Tobias Kropf. Die kunstvolle Dekoration, die festlichen Blumenarrangements und die strahlenden Kronleuchter verliehen dem Ball wieder den unvergleichlichen Glanz.

Der Einsatz führte die Schülerinnen und Schüler an zwei exklusive Wirkungsstätten: den Orgelsaal und das Opernfoyer im sechsten Stock. Im Orgelsaal bot sich die besondere Gelegenheit, renommierte Opernsänger und Künstler der Wiener Staatsoper zu betreuen – eine Aufgabe, die höchste Professionalität und Fingerspitzengefühl erforderte. Diskretion war oberstes Gebot, weshalb aus Respekt vor den prominenten Gästen auch keine näheren Details preisgegeben werden dürfen.

Der imposante Anblick im Vorfeld des Großevents.  | Foto: Tourismusschulen
  • Der imposante Anblick im Vorfeld des Großevents.
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Beeindruckende Aspekte des Opernballs waren laut der südoststeirischen Abordnung die makellose Organisation und präziseKoordination des gesamten Ablaufs. Jeder Handgriff saß, jeder Ablauf war bis ins kleinste Detail durchdacht – von der stilvollen Präsentation der exquisiten Speisen und Getränke bis hin zur reibungslosen Gästebetreuung.

Dieses hohe Maß an Professionalität undPerfektion machte den Ball laut den Vertretern der Schule nicht nur für die Gäste, sondern auch für die involvierten Servicekräfte zu einem unvergesslichen Erlebnis.

Einzigartige Erfahrungen für die Zukunft

Für die angehenden Tourismusprofis war der Einsatz beim Opernball jedenfalls eine außergewöhnliche Gelegenheit, um wertvolle Praxiserfahrung im gehobenen Service zu sammeln. Mit unzähligen neuen Eindrücken, wertvollen Erkenntnissen und großem Stolz auf die erbrachte Leistung trat man schließlich die Heimreise an. 

Ein Blick hinter die Schulkulissen 

Hinweis: Infonachmittage finden an der Schule am 11. März und 14. Mai statt – Schnuppertermine sind am 10. April und 12. Juni angesagt.

Weitere Infos auf www.tourismusschule.com, unter 03159/22 09-119 oder marketing@tourismusschule.com.

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